18-06-2021, 22:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-06-2021, 23:08 von Alles-durch.)
So ich erzähl mal wie es weiter geht.
Die Ex hat sich dran gewöhnt die Dinge, so zu regeln, wie sie das will. Es ist aberwitzig.
Meine Tochter fragt mich bspw, nach Sommerferien. Ich sag dann, dass wir das gerne machen können. Darufhin bekomme ich dann vom Umgangspfleger E-Mails, dass die Eltern dem Kind nichts zu Ferien versprechen sollen, wo insbesondere ich mit gemeint bin, weil rausgekommen wäre, dass ich das getan hätte. Er ist schließlich zuständig.
Ok. Er ist der boss. Aber ich habe ja nicht fest gemacht, sondern nur gesagt, dass man das mal machen kann.
Eine Woche später treffe ich die Ex in Elterngesprächen, die mir dann sagt, dass die über Umgängen nicht mit mir sprechen will, weil wir ja einen Umgangspfleger haben, der zuständig ist. Am Nachmittag treffe ich dann meine Tochter, die mir erzählt, dass die Mama die gesamten Sommerferien verplant hätte.
Dauafhin frage ich bei Mutter und Umgangspfleger nach, dass die mir mal erklärt, warum ich das vom Kind erfahre und die mir mal sagen, was Sache ist, damit auch ich meine Zeiten planen kann. Darauf bekomme ich dann keine Antwort.
Versetz wurde ich dann auch noch mal und im Übrigen will die Ex ein paar hundert Kilometer wegziehen, wozu die mir auch nur sagt, dass die sich dazu nicht äußern will. Worauf hin ich dann gefragt habe, ob ich jetzt tatsächlich mein Leben umorganisieren soll, nur damit ich dann wieder ohne Kind da stehe. Worauf ich dann keine Antwort bekomme.
Ansonsten wird dreist bei Elterngesprächen dreist gelogen, wo sich die Ex als Opfer darstellt, wo ich dann gesagt habe, wunderbar jetzt haben wir mal Beispielen wo wir die Kommunikationsschwierigkeiten dran ausarbeiten können, weil die gesamten Sachverhalte sich alle schriftlich nachvollziehen lassen.
Rein gefühlt hat einfach keiner mehr bock, weil die Mutter einfach macht, was die will und der Vater sich beschwert. Jetzt hatten die gehofft das über Elterngespräche zu regeln, die Ex überflutet das einfach mit ihrer Opfermasche, dass wir überhaupt nicht dazu kommen, mal irgend etwas zu regeln.
Und jetzt kommt der Hammer.
Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?
Die Ex hat sich dran gewöhnt die Dinge, so zu regeln, wie sie das will. Es ist aberwitzig.
Meine Tochter fragt mich bspw, nach Sommerferien. Ich sag dann, dass wir das gerne machen können. Darufhin bekomme ich dann vom Umgangspfleger E-Mails, dass die Eltern dem Kind nichts zu Ferien versprechen sollen, wo insbesondere ich mit gemeint bin, weil rausgekommen wäre, dass ich das getan hätte. Er ist schließlich zuständig.
Ok. Er ist der boss. Aber ich habe ja nicht fest gemacht, sondern nur gesagt, dass man das mal machen kann.
Eine Woche später treffe ich die Ex in Elterngesprächen, die mir dann sagt, dass die über Umgängen nicht mit mir sprechen will, weil wir ja einen Umgangspfleger haben, der zuständig ist. Am Nachmittag treffe ich dann meine Tochter, die mir erzählt, dass die Mama die gesamten Sommerferien verplant hätte.
Dauafhin frage ich bei Mutter und Umgangspfleger nach, dass die mir mal erklärt, warum ich das vom Kind erfahre und die mir mal sagen, was Sache ist, damit auch ich meine Zeiten planen kann. Darauf bekomme ich dann keine Antwort.
Versetz wurde ich dann auch noch mal und im Übrigen will die Ex ein paar hundert Kilometer wegziehen, wozu die mir auch nur sagt, dass die sich dazu nicht äußern will. Worauf hin ich dann gefragt habe, ob ich jetzt tatsächlich mein Leben umorganisieren soll, nur damit ich dann wieder ohne Kind da stehe. Worauf ich dann keine Antwort bekomme.
Ansonsten wird dreist bei Elterngesprächen dreist gelogen, wo sich die Ex als Opfer darstellt, wo ich dann gesagt habe, wunderbar jetzt haben wir mal Beispielen wo wir die Kommunikationsschwierigkeiten dran ausarbeiten können, weil die gesamten Sachverhalte sich alle schriftlich nachvollziehen lassen.
Rein gefühlt hat einfach keiner mehr bock, weil die Mutter einfach macht, was die will und der Vater sich beschwert. Jetzt hatten die gehofft das über Elterngespräche zu regeln, die Ex überflutet das einfach mit ihrer Opfermasche, dass wir überhaupt nicht dazu kommen, mal irgend etwas zu regeln.
Und jetzt kommt der Hammer.
Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?