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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
(18-06-2021, 22:58)Alles-durch schrieb: Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?

Erstmal mit einem Resümee...
- nach knapp 4 Wochen "Sonnenschein" nun wieder Dauerregen.
- die "Helfer" zerlabern und zerregeln das solange, bis das Kind einfach keine Lust mehr hat und aussteigt

Ich würde mich auf diese Leute nicht mehr groß einlassen, sondern hauptsächlich kurz und konkret mit guten Anliegen kommen.
Beispiel:
"Ich will mit meiner Tochter von xx bis xx auf einen Surv- und Badeurlaub fahren. Meine Tochter liebt Surven und Baden. Bitte sagen Sie mir bis zum xx Bescheid, weil das Angebot ansonsten leider verfällt, was sehr schade für das Kind wäre."
--> Mehr nicht. Das reicht. Wenns nicht klappt, dann wollen die nicht. Dann hast Du nur die Wahl mit denen noch 8 weitere Wochen rumzulabern, bis alle positive Ansätze endgültig zerredet sind und das Scheitern gründlich manifestiert wird.

Zu dem Kind würde ich sagen:
"Du bist immer willkommen. Ob 1 oder 4 Tage...hauptsache wir haben Freude. Was willst Du gerne machen, wenn Du nächstes Mal kommst?"
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Ruckzuckmaschine - 20-06-2021, 00:41
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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