17-10-2021, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-10-2021, 14:14 von Alles-durch.)
(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: Was willst Du? Nur danach kannst und solltest Du einen Plan entwickeln.
Einen festen wöchentlichen Umgang von Mittwoch auf Donnerstag, wenn ich in Deutschland bin und wenn ich nicht in Deutschland bin ersatzweise Telefonate.
Ferien und Wochenenden nach Lust und Laune von Vater, Kind und Mutter. Ich fordere es nicht, weil ich mich umgekehrt auch nicht verpflichten will. Das habe ich bereits vor 4 Jahren beantragt!
Weil die Ex in dieser Umgangsregelung keinen ausreichenden nutzen für sich sieht, macht die seit Jahren streß.
(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: "aufdrücken" kann man Dir nur das, was Du unterschrieben hast.Ich glaube da liegst Du falsch.
Im rechtlichen gibt es die sogenannte Übung. D.h. wenn Du lange genug etwas lebst, dann gilt das sozusagen als stillschweigend vereinbart -- Gewohnheitsrecht sagen viele.
Die Ex hat dem Richter vor einigen Wochen hinterfotzig geschrieben, dass der mit einer Umgangsregelung noch warten soll. Der Umgangspfleger hat mir einen Terminkalender geschickt, wo die 40%-Regelung bis Ende 2022 eingetragen ist und die Mami findet es geil......Nachtigall ich hör Dir trapsen
(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: Allerdingst kann der Schuss auch manchmal nach hinten losgehen, gesetzt dem Fall, dass bei Euch nun neue Konklikte mit Tochter, Partnerin etc. entstehen, während die Mama plötzlich sehr ausgeruht und entspannt ist.Der Schuß geht immer nach hinten los, wenn Dir ein fertiges Kind vor die Tür gestellt wird, dass dermaßen platt gemacht wurde. Töchterchen wird bald 9. Die Erziehung ist großteils durch. Ich kann wenig Einfluss nehmen, weil die Ex allein bestimmt. Ich habe noch nicht einmal das Sorgerecht.
Der Unterhalt ist ein Thema. Urlaubs- und Wochenendaktivitäten finde ich genauso kostspielig. Am Ende steht da da zwischenzeitlich ein Kind, das Familär wenig angebunden ist, weil sie es nie kennengelernt hat
Klar möchte ich meine Tochter sehen. Über meine Zeit bestimme ich aber ganz alleine. Ebenso, ob und wieviel Urlaub / Freizeitaktivitäten ich anbiete / spendiere.
@Austriake
Seit fast 6 Monaten lebe ich die 40% Regelung!
Es geht um das richtige Maß. Das ist für mich weder bei 40% noch bei 0% Umgang. Mir werden seit Jahren nur diese beiden Extreme angeboten. Die Mami will Unterhalt und maximal entlastet werden oder den Vater beim Kind auslöschen.
Nochmal:
Ab wann bin ich in der Falle, dass die mir mehr Umgang aufdrücken können, als ich will?