06-12-2021, 22:15
Hallo Männer, Sportweck mal wieder.
Lage ist mittelmäßig. Habe gute Zeiten, dann wieder ganz schlechte.
Meine Frau verdient nach wie vor ein wenig Geld, ich bin immer noch Hauptverdiener in Vollzeit. Ich rechne konkret mit einem Scheitern der Ehe; ich kann das Auf und Ab nicht mehr lange ertragen und bin eigentlich nur noch wegen den Kindern und der nackten Existenzangst am Start.
Ich habe meine betriebl. Altersvorsorge erhöht (x% vom Brutto). Durch Versorgungsausgleich wird sie die Hälfte des Mehrbetrags bekommen, aber da mein Netto ja dann geriner ist, hoffe ich auf bessere Bedingungen für mich, falls es Streit um UH gibt. Falls es kein Streit gibt, umso besser... ;-)
Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten für mich, mein Einkommen zu erhöhen (Prämien). Diese Möglichkeiten kann ich auch später noch ziehen und ich habe es daher erst mal gelassen.
Dokumente sind in der Cloud, schwarze Kasse wächst.
Es ist im Gespäch, dass meine Frau zunehmend ihre Tätigkeit ausbaut und ich meine evtl. sogar reduziere. Sie ist der Meinung, sie sei finanziell an mich gebunden und sie hat glaube ich ein großes Bedürfnis, aus dieser von ihr als unangenehm empfundenen Abhängigkeit rauszukommen indem sie selbst mehr verdient. Wenn ich es richtig verstehe, haben wir damit dasselbe Ziel... ;-)
Ich stelle mir vor, dass der (finanziell gesehen) ideale Trennungszeitpunkt dann wäre, wenn die Kinder 12 sind und die Ehe <15 Jahre gedauert hat, richtig? Dann wäre der Zeitraum für KU überschaubar und die Gefahr für langen nachehelichen U nicht so groß.
Ciao, SW
Lage ist mittelmäßig. Habe gute Zeiten, dann wieder ganz schlechte.
Meine Frau verdient nach wie vor ein wenig Geld, ich bin immer noch Hauptverdiener in Vollzeit. Ich rechne konkret mit einem Scheitern der Ehe; ich kann das Auf und Ab nicht mehr lange ertragen und bin eigentlich nur noch wegen den Kindern und der nackten Existenzangst am Start.
Ich habe meine betriebl. Altersvorsorge erhöht (x% vom Brutto). Durch Versorgungsausgleich wird sie die Hälfte des Mehrbetrags bekommen, aber da mein Netto ja dann geriner ist, hoffe ich auf bessere Bedingungen für mich, falls es Streit um UH gibt. Falls es kein Streit gibt, umso besser... ;-)
Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten für mich, mein Einkommen zu erhöhen (Prämien). Diese Möglichkeiten kann ich auch später noch ziehen und ich habe es daher erst mal gelassen.
Dokumente sind in der Cloud, schwarze Kasse wächst.
Es ist im Gespäch, dass meine Frau zunehmend ihre Tätigkeit ausbaut und ich meine evtl. sogar reduziere. Sie ist der Meinung, sie sei finanziell an mich gebunden und sie hat glaube ich ein großes Bedürfnis, aus dieser von ihr als unangenehm empfundenen Abhängigkeit rauszukommen indem sie selbst mehr verdient. Wenn ich es richtig verstehe, haben wir damit dasselbe Ziel... ;-)
Ich stelle mir vor, dass der (finanziell gesehen) ideale Trennungszeitpunkt dann wäre, wenn die Kinder 12 sind und die Ehe <15 Jahre gedauert hat, richtig? Dann wäre der Zeitraum für KU überschaubar und die Gefahr für langen nachehelichen U nicht so groß.
Ciao, SW