23-12-2021, 12:20
Dauerhafte Manipulation mündet irgendwann in (Um)-Erziehung. Du wirst ja nicht als Ar...sch...loch gebohren.
Ich frage meine Tochter zwischenzeitlich, ob ich dieses oder jenes beantragen soll und erkläre ihr, dass sie bei Gericht nicht das umgekehrte erzählen darf, weil ich ansonsten Probleme bekomme.
Mit 9 Jahren ist ein Kind in der Vorpubertät und ich erwarte ein altersangemessenes Sozialverhalten. Stelle ich fest, dass es gestört ist, muss ich meine Konsequenzen ziehen. Ändern kann ich es nicht, weil die Mutter die Zügel in der Hand hat. Wobei im Alter von 9 Jahren sowieso nicht mehr viel zu ändern ist.
Ich habe meine Tochter in den letzten Tagen gefragt, was sie dem Richter sagen will. Ich habe ihr wiederholt erklärt, dass ich Probleme bekomme, wenn sie mir das eine und bei Gericht, dem Jugendamt, der Schule oder sonst einer Institution dann das umgekehrte erzählt. Ich habe sie zur Wahrheit aufgefordert und Dinge klarzustellen, wo sie mich in die Schei...ße fährt.
Meine Tochter ist vor 1 Woche bei mir aus dem Haus und in die Schule. Ich hatte die nochmal gefragt, was sie bei Gericht sagen will, weil ich sie vor der Gerichtsverhandlung nicht mehr zu sehen bekommen sollte.
In der Schule angekommen schreibt die auf anraten der Klassenlehrerin die Dinge auf, die sie dem Richter sagen will. Den Brief verklebt die im Kuvert und gibt das 3 Tage später dem Richter. Da stehen 4 glasklare Sätze drin.
Das ist genau das umgekehrte von dem, was sie mir 2h vorher erzählt hat und sie fühlt sich von mir unter Druck gesetzt.
Ich habe da also eine Neunjährige, die sich durch die Aufforderung die Wahrheit zu sagen unter Druck gesetzt fühlt.
Meine Ex ist eine NVA-Offizierstochter, die in der DDR gelernt hat sich mit Lügen durchs Leben zu heucheln. Ich habe die Ex genau wegen dieser Charaktereigenschaft rausgeschmissen und erwartet, dass die Tochter das adaptieren wird, wenn die Mutter einen starken Einfluss auf die Erziehung hat. Weshalb ich die Frage nach einem "Wechselmodells" mit einem NEIN! beantwortet habe.
Ehrlich!
Wer mich so behandelt, zu dem erkalten meine Gefühle. Ich spiele meiner Tochter da nichts vor.
Vor 5 Wochen war die Verfahrensbeiständin bei uns. Das war die Generalprobe und danach hatten wir Streß. Nicht weil sie bei der Mutter leben will, sondern weil sie mich belügt und mir vorheuchelt, dass es genau umgekehrt ist.
Jetzt macht die wochenlang mit ihren Heucheleien weiter und macht mich beim Richter und der Klassenlehrerin zum Superdeppen.
Ich werde mir ihren Brief an den Richter nehmen und auf die Rückseite aufschreiben, was sie mir gesagt und versprochen hat. Es gibt auch noch ein Video, wo ich ihr zeige, dass sie mich in mit einer anderen Lüge in Schwiergkeiten gebracht hat. Damit mache ich dann den Pontius Pilatus für all ihr Unglück, mit dem sie mich eines Tages konfrontieren wird
Ich hatte gestern Umgang. Die Mutter hatte sie schon informiert, dass ich paar Monate weg fahre und sie wöchentlich anrufe. Ich habe gefragt, ob sie die Anrufe will und ihr auch dort meine Gleichgültigkeit erklärt, wenn sie das nicht will.
Die Türen bleiben weiterhin offen. Aber ich erwarte ein angemessens und respektvolles Benehmen von ihr!
Ich frage meine Tochter zwischenzeitlich, ob ich dieses oder jenes beantragen soll und erkläre ihr, dass sie bei Gericht nicht das umgekehrte erzählen darf, weil ich ansonsten Probleme bekomme.
Mit 9 Jahren ist ein Kind in der Vorpubertät und ich erwarte ein altersangemessenes Sozialverhalten. Stelle ich fest, dass es gestört ist, muss ich meine Konsequenzen ziehen. Ändern kann ich es nicht, weil die Mutter die Zügel in der Hand hat. Wobei im Alter von 9 Jahren sowieso nicht mehr viel zu ändern ist.
Ich habe meine Tochter in den letzten Tagen gefragt, was sie dem Richter sagen will. Ich habe ihr wiederholt erklärt, dass ich Probleme bekomme, wenn sie mir das eine und bei Gericht, dem Jugendamt, der Schule oder sonst einer Institution dann das umgekehrte erzählt. Ich habe sie zur Wahrheit aufgefordert und Dinge klarzustellen, wo sie mich in die Schei...ße fährt.
Meine Tochter ist vor 1 Woche bei mir aus dem Haus und in die Schule. Ich hatte die nochmal gefragt, was sie bei Gericht sagen will, weil ich sie vor der Gerichtsverhandlung nicht mehr zu sehen bekommen sollte.
In der Schule angekommen schreibt die auf anraten der Klassenlehrerin die Dinge auf, die sie dem Richter sagen will. Den Brief verklebt die im Kuvert und gibt das 3 Tage später dem Richter. Da stehen 4 glasklare Sätze drin.
Das ist genau das umgekehrte von dem, was sie mir 2h vorher erzählt hat und sie fühlt sich von mir unter Druck gesetzt.
Ich habe da also eine Neunjährige, die sich durch die Aufforderung die Wahrheit zu sagen unter Druck gesetzt fühlt.
Meine Ex ist eine NVA-Offizierstochter, die in der DDR gelernt hat sich mit Lügen durchs Leben zu heucheln. Ich habe die Ex genau wegen dieser Charaktereigenschaft rausgeschmissen und erwartet, dass die Tochter das adaptieren wird, wenn die Mutter einen starken Einfluss auf die Erziehung hat. Weshalb ich die Frage nach einem "Wechselmodells" mit einem NEIN! beantwortet habe.
(23-12-2021, 00:20)stayFather87 schrieb: Wie gehst du die Zukunft mit deiner Tochter an?
Ehrlich!
Wer mich so behandelt, zu dem erkalten meine Gefühle. Ich spiele meiner Tochter da nichts vor.
Vor 5 Wochen war die Verfahrensbeiständin bei uns. Das war die Generalprobe und danach hatten wir Streß. Nicht weil sie bei der Mutter leben will, sondern weil sie mich belügt und mir vorheuchelt, dass es genau umgekehrt ist.
Jetzt macht die wochenlang mit ihren Heucheleien weiter und macht mich beim Richter und der Klassenlehrerin zum Superdeppen.
Ich werde mir ihren Brief an den Richter nehmen und auf die Rückseite aufschreiben, was sie mir gesagt und versprochen hat. Es gibt auch noch ein Video, wo ich ihr zeige, dass sie mich in mit einer anderen Lüge in Schwiergkeiten gebracht hat. Damit mache ich dann den Pontius Pilatus für all ihr Unglück, mit dem sie mich eines Tages konfrontieren wird
Ich hatte gestern Umgang. Die Mutter hatte sie schon informiert, dass ich paar Monate weg fahre und sie wöchentlich anrufe. Ich habe gefragt, ob sie die Anrufe will und ihr auch dort meine Gleichgültigkeit erklärt, wenn sie das nicht will.
Die Türen bleiben weiterhin offen. Aber ich erwarte ein angemessens und respektvolles Benehmen von ihr!