11-04-2022, 22:09
Hallo liebes Forum,
meine Frau und ich sind schon länger verheirtat, wollen das auch bleiben und nun trotzdem einen Ehevertrag abschließen. Darüber besteht Einigkeit. Auch inhaltlich in den meisten Punkten.
Mir geht es jetzt um eine konkrete Sache: Im Falle einer Trennung möchte meine Frau, dass sie ausziehen kann und die Kinder ziehen mit ihr mit. Soweit ok, allerdings möchte ich verhindern, dass sie zuweit weg zieht. Sie fordert einen Umzugsradius von 30km, ich hätte gesagt in kindgerechter Reichweite zur Schule. Leider werden wir uns nicht einig.
Was würde denn passieren, wenn ich den 30km einfach zustimme? Eigentlich müsste meine Frau dann weiterhin die Kinder zur bestehenden Schule fahren, oder? (Den künftigen Schulwechsel des kleinen mal außen vor gelassen). Total hirnrissig, da sie kein Auto hat oder will. Ich habe Angst, dass durch meine Zustimmung schon Fakten geschaffen werden, um die Kinder dann doch irgendwann gerichtlich umgemelden zu können und wir uns dann entfremden.
Wie wäre eine geeignete Formulierung, dass ich dem Residenzmodell bei der Mutter mit 30km zustimme, aber nicht das ABR oder ähnliches Aufgebe und wenn es hart auf hart kommt trotzdem noch handlungsfähig bleibe? Geht das, oder mache ich mir da was vor??
Natürlich könnten die Kinder auch bei mir wohnen bleiben. Ich arbeite sehr flexibel. Aber ich will aktuell nicht auf so eine Art Konfrontation. Immerhin wollen wir ja eine Einigung im Guten.
Versteht ihr mein Anliegen?
Ich danke euch
Tom
meine Frau und ich sind schon länger verheirtat, wollen das auch bleiben und nun trotzdem einen Ehevertrag abschließen. Darüber besteht Einigkeit. Auch inhaltlich in den meisten Punkten.
Mir geht es jetzt um eine konkrete Sache: Im Falle einer Trennung möchte meine Frau, dass sie ausziehen kann und die Kinder ziehen mit ihr mit. Soweit ok, allerdings möchte ich verhindern, dass sie zuweit weg zieht. Sie fordert einen Umzugsradius von 30km, ich hätte gesagt in kindgerechter Reichweite zur Schule. Leider werden wir uns nicht einig.
Was würde denn passieren, wenn ich den 30km einfach zustimme? Eigentlich müsste meine Frau dann weiterhin die Kinder zur bestehenden Schule fahren, oder? (Den künftigen Schulwechsel des kleinen mal außen vor gelassen). Total hirnrissig, da sie kein Auto hat oder will. Ich habe Angst, dass durch meine Zustimmung schon Fakten geschaffen werden, um die Kinder dann doch irgendwann gerichtlich umgemelden zu können und wir uns dann entfremden.
Wie wäre eine geeignete Formulierung, dass ich dem Residenzmodell bei der Mutter mit 30km zustimme, aber nicht das ABR oder ähnliches Aufgebe und wenn es hart auf hart kommt trotzdem noch handlungsfähig bleibe? Geht das, oder mache ich mir da was vor??
Natürlich könnten die Kinder auch bei mir wohnen bleiben. Ich arbeite sehr flexibel. Aber ich will aktuell nicht auf so eine Art Konfrontation. Immerhin wollen wir ja eine Einigung im Guten.
Versteht ihr mein Anliegen?
Ich danke euch
Tom