11-08-2022, 22:58
Halli Hallo zusammen,
Bin neu hier , selbst 39 Jahre und Habe einen 6 Jährigen Sohn mit meiner Ex-Partnerin von der ich seit 4 Jahren getrennt bin.
Bisher war unser Sohn alle 14 Tage am We bei mir (Nach dem Kiga und nächste Woche hin gebracht). Zusätzlich einen Werktag pro Woche (Der immer unterschiedlich war, wegen den Schichten der Ex-Partnerin). Also so 10-12 Tage im Monat.
Habe eine neue Arbeit mit mehr Gehalt und viel weniger Arbeitszeit, bei der ich super flexibel bin weswegen ich ein Wechselmodell wollte (Wochenenden wechselnd und 2 Werktage). Seine Mama war dagegen, ohne einschlägige Gründe zu nennen.. hat einfach abgeblockt und gesagt, es wäre eine "nachteilige Umstellung" für unseren Jungen. Das ging über ein par Monate so, die Diskussion. Ansonsten haben wir relativ wenige Diskussionen und bevor das Thema war gut miteinander gesprochen.
Habe mir nen Anwalt gesucht und mit Ihm ein Antrag gestellt. Der Termin zum Verfahren ist schon in 2 Wochen und heute hat mich der Verfahrensbeistand (Männlich) daheim besucht. Er hat die Wohnung betrachtet und gesehen, dass sie sehr Kindergerecht ist (Spielzeuge, eigenes Zimmer etc). Er hat Davon gesprochen, dass er helfen möchte eine Einigung zu finden die nicht der Richter treffen muss. Er ist mit mir sogar konkrete Tagesvarianten für die Betreuung durch gegangen und hat kein Wort davon verloren, dass ein Wechselmodell schlecht wäre oder ähnliches. Er hat sogar betont, dass wir nur 5 Minuten auseinander Wohnen und das gut ist. Klang auf den ersten Blick relativ positiv
Nun hab ich schon oft davon gelesen, dass Verfahrensbeistände versuchen das Vertrauen der Leute zu gewinnen und im Endeffekt was völlig gegenteiliges in Berichte schreiben. Ist das denn "Die norm" , wäre er, wenn er es nicht ernst meint, mit mir wirklich konkrete Varianten für Tagesverteilung durch gegangen etc.?
Würde mich mal Interessieren wie das hier so eingeschätzt wird
Liebe Grüße!
Bin neu hier , selbst 39 Jahre und Habe einen 6 Jährigen Sohn mit meiner Ex-Partnerin von der ich seit 4 Jahren getrennt bin.
Bisher war unser Sohn alle 14 Tage am We bei mir (Nach dem Kiga und nächste Woche hin gebracht). Zusätzlich einen Werktag pro Woche (Der immer unterschiedlich war, wegen den Schichten der Ex-Partnerin). Also so 10-12 Tage im Monat.
Habe eine neue Arbeit mit mehr Gehalt und viel weniger Arbeitszeit, bei der ich super flexibel bin weswegen ich ein Wechselmodell wollte (Wochenenden wechselnd und 2 Werktage). Seine Mama war dagegen, ohne einschlägige Gründe zu nennen.. hat einfach abgeblockt und gesagt, es wäre eine "nachteilige Umstellung" für unseren Jungen. Das ging über ein par Monate so, die Diskussion. Ansonsten haben wir relativ wenige Diskussionen und bevor das Thema war gut miteinander gesprochen.
Habe mir nen Anwalt gesucht und mit Ihm ein Antrag gestellt. Der Termin zum Verfahren ist schon in 2 Wochen und heute hat mich der Verfahrensbeistand (Männlich) daheim besucht. Er hat die Wohnung betrachtet und gesehen, dass sie sehr Kindergerecht ist (Spielzeuge, eigenes Zimmer etc). Er hat Davon gesprochen, dass er helfen möchte eine Einigung zu finden die nicht der Richter treffen muss. Er ist mit mir sogar konkrete Tagesvarianten für die Betreuung durch gegangen und hat kein Wort davon verloren, dass ein Wechselmodell schlecht wäre oder ähnliches. Er hat sogar betont, dass wir nur 5 Minuten auseinander Wohnen und das gut ist. Klang auf den ersten Blick relativ positiv
Nun hab ich schon oft davon gelesen, dass Verfahrensbeistände versuchen das Vertrauen der Leute zu gewinnen und im Endeffekt was völlig gegenteiliges in Berichte schreiben. Ist das denn "Die norm" , wäre er, wenn er es nicht ernst meint, mit mir wirklich konkrete Varianten für Tagesverteilung durch gegangen etc.?
Würde mich mal Interessieren wie das hier so eingeschätzt wird
Liebe Grüße!