15-10-2022, 23:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-10-2022, 23:31 von NurErzeuger.)
Ein paritätisches Wechselmodell müsste doch eigentlich jeder Elternteil herzinnigst wollen. Eine Woche vollgas ums Kind kümmern und dann eine Woche liegen gebliebene Verpflichtungen erledigen können und entspannen dürfen mit der Gewissheit und Zufriedenheit, dass das Kind nun beim anderen Part nämlich beim anderen Elternteil ist.
Dem ist aber unverständlicherweise nicht so. Warum nicht? Mit Liebe zum Kind kann es nichts zu tun haben, weil gerade dann gönnt man dem Kind doch viel Betreuung durch den anderen Elternteil, der ja immerhin ca. 50% der Gene des Kindes ausmacht. Ich verstehe es nicht.
Gründe für eine derartige Verweigerung können imho nur Egoismus und Geld"gier" sein. Was sonst. Angst den Unterhalt zu verlieren, Angst das Kind teilen zu müssen, uvm.
Heute wäre mir persönlich ein paritätisches Wechselmodell zu stressig. Ich hatte es über ein Jahr. Stattdessen jedes zweite WE komplett von Freitag bis Montag und jede Woche meinetwegen eine Übernachtung plus hälftige Ferien. Aber schlussendlich muss jeder entscheiden, was für ihn das beste ist.
Dem ist aber unverständlicherweise nicht so. Warum nicht? Mit Liebe zum Kind kann es nichts zu tun haben, weil gerade dann gönnt man dem Kind doch viel Betreuung durch den anderen Elternteil, der ja immerhin ca. 50% der Gene des Kindes ausmacht. Ich verstehe es nicht.
Gründe für eine derartige Verweigerung können imho nur Egoismus und Geld"gier" sein. Was sonst. Angst den Unterhalt zu verlieren, Angst das Kind teilen zu müssen, uvm.
Heute wäre mir persönlich ein paritätisches Wechselmodell zu stressig. Ich hatte es über ein Jahr. Stattdessen jedes zweite WE komplett von Freitag bis Montag und jede Woche meinetwegen eine Übernachtung plus hälftige Ferien. Aber schlussendlich muss jeder entscheiden, was für ihn das beste ist.