30-10-2022, 14:22
@NurErzeuger: Bin voll bei Dir! Und auch beim letzten Satz. Wenngleich durch die Kommerzialisierung des Internet die priv. Foren "kleiner" geworden sind. Dann eben im kleinen Kreis und für die Admins vielleicht etwas weniger Arbeit. Ich kenne meine Anfangszeiten auch noch allzu gut. Und reflektiere ab und zu. Sich an eigene Fehler zu erinnern, ist keine Niederlage. Es hilft, weniger Neue zu machen,
@p: Du kannst Raten was Du willst. Tu dies, Lass das, Mache jenes. Gut begründet, wird das angenommen. Der Rat, man solle aussteigen, ist der, in dem Du in große, ungläubige Augen guckst und man Dich nie wieder anruft ;-) Schlußendlich hast Du - bei vielen Konstellationen - mit eben diesem tatsächlich Recht!
Viele die da vom "kämpfen" zudem reden, vergessen völlig, dass sie selbst Mental gar nicht dazu fähig sind. Standardsozialisiert, nicht mal ansatzweise zur Selbstverteidigung fähig. Die Meisten haben keine sich selbst gesetzte Grenzen. Sie spielen keine Situation durch. Sie sind in Watte gepackt groß geworden und faseln irgendwann vom Kämpfen, wenn das Messer schon drin steckt. Da kann man nicht helfen. Die lernen durch Schmerz und Entsetzen und manchmal überleben sie es nicht.
Bei mir selbst, weiß ich nicht genau woher ich das habe. Die haben, als ich ein kleines Kind war auf mich eingedroschen, weil sie meine Wutanfälle nicht in den Griff bekamen. Hat nichts genutzt. Mein Dickkopf verhalf mir, Prinzipien aufzustellen. Meine Mutter lernte schnell zu sagen: Mit Druck erreichst Du bei dem nichts. Das versuche ich auch zu vermitteln. In der Krise habe ich auch ein Ventil gehabt. Rauchen. Tja... Die Sauferei habe ich nie angefangen. Als es mir beruflich und privat wieder besser ging, habe ich mich neu geerdet und als Taxifahrer nebenbei gearbeitet. Mache ich bis heute. Da lernst du zu sehen, wie mit solchen Menschen, die nix wert sein sollen, umgegangen wird. Das ist wichtig, um die Welt kennen zu lernen.
@p: Du kannst Raten was Du willst. Tu dies, Lass das, Mache jenes. Gut begründet, wird das angenommen. Der Rat, man solle aussteigen, ist der, in dem Du in große, ungläubige Augen guckst und man Dich nie wieder anruft ;-) Schlußendlich hast Du - bei vielen Konstellationen - mit eben diesem tatsächlich Recht!
Viele die da vom "kämpfen" zudem reden, vergessen völlig, dass sie selbst Mental gar nicht dazu fähig sind. Standardsozialisiert, nicht mal ansatzweise zur Selbstverteidigung fähig. Die Meisten haben keine sich selbst gesetzte Grenzen. Sie spielen keine Situation durch. Sie sind in Watte gepackt groß geworden und faseln irgendwann vom Kämpfen, wenn das Messer schon drin steckt. Da kann man nicht helfen. Die lernen durch Schmerz und Entsetzen und manchmal überleben sie es nicht.
Bei mir selbst, weiß ich nicht genau woher ich das habe. Die haben, als ich ein kleines Kind war auf mich eingedroschen, weil sie meine Wutanfälle nicht in den Griff bekamen. Hat nichts genutzt. Mein Dickkopf verhalf mir, Prinzipien aufzustellen. Meine Mutter lernte schnell zu sagen: Mit Druck erreichst Du bei dem nichts. Das versuche ich auch zu vermitteln. In der Krise habe ich auch ein Ventil gehabt. Rauchen. Tja... Die Sauferei habe ich nie angefangen. Als es mir beruflich und privat wieder besser ging, habe ich mich neu geerdet und als Taxifahrer nebenbei gearbeitet. Mache ich bis heute. Da lernst du zu sehen, wie mit solchen Menschen, die nix wert sein sollen, umgegangen wird. Das ist wichtig, um die Welt kennen zu lernen.