16-11-2022, 19:29
Wegen Deiner öfteren Frage nach Anfechtung Vergleich:
--> Vergiß es. Ein Vergleich ist NICHT anfechtbar.
Etwas anderes ist, wenn sich die Bedingungen geändert haben, über die sich "verglichen" wurde.
Das gilt der Vergleich logischerweise nicht mehr. Hier besteht sicher viel Ermessensspielraum - auf Seiten aller Beteiligten.
Wenn Du etwas anderes willst, als im Vergleich festgeschrieben, dann musst Du Dich auf eine Situation beziehen, die der Vergleich nicht (mehr) hergibt.
(das ist aber keine Anfechtung)
Das ist doch eigentlich der wichtigste Satz. Und die Ratschläge hier gehen auch in diese Richtung: Mach Dich nicht weiter kaputt.
Mein Tip hierzu (wenn Du "weitermachen" willst):
1. alle Nebenkriegsschauplätze/Anschuldigungen pauschal zurückweisen mit Vermerk auf "falsch, aber insbesondere nicht zielführend für das Kind"
2. Wunschkonzert forden,
gerne mit positiven Dingen verknüpfen. Z.b. Umgang Freitag, wegen Teilnahme am wöchentlichen Sportkurs. Umgang Sonntag weil Spielen mit befreundeten Nachbarchskind. Macht einfach ein Wunschkonzert nach Deinem Belieben. Bleibe Positiv. Die anderen müssen sich dann einen Kopf darum machen, wie sie das Positive kontern. Das ist bei Weitem nicht so einfach, wie das Kontern von Streitthemen.
Aber mache dir trotzdem keine Hoffnung.
3. WENIG Zeit investieren. Die anderen sollen viel Zeit investieren - nicht Du.
D.h. von Dir kommen nur knappe Sätze; schnelles Wunschkonzert (geht viel schneller niederzuschreiben, als wenn man kompliziert auf Negatives reagieren muss); kein Gutachten oder anderen nerv-,zeitraubenden Dreck.
--> Vergiß es. Ein Vergleich ist NICHT anfechtbar.
Etwas anderes ist, wenn sich die Bedingungen geändert haben, über die sich "verglichen" wurde.
Das gilt der Vergleich logischerweise nicht mehr. Hier besteht sicher viel Ermessensspielraum - auf Seiten aller Beteiligten.
Wenn Du etwas anderes willst, als im Vergleich festgeschrieben, dann musst Du Dich auf eine Situation beziehen, die der Vergleich nicht (mehr) hergibt.
(das ist aber keine Anfechtung)
(17-09-2022, 23:32)Ruffys schrieb: Mittlerweile nach zwei Jahren bin ich so abgestumpft das es mir fast egal ist wie es weiter geht. Ich möchte nur noch das alles vorbei ist.
Das ist doch eigentlich der wichtigste Satz. Und die Ratschläge hier gehen auch in diese Richtung: Mach Dich nicht weiter kaputt.
Mein Tip hierzu (wenn Du "weitermachen" willst):
1. alle Nebenkriegsschauplätze/Anschuldigungen pauschal zurückweisen mit Vermerk auf "falsch, aber insbesondere nicht zielführend für das Kind"
2. Wunschkonzert forden,
gerne mit positiven Dingen verknüpfen. Z.b. Umgang Freitag, wegen Teilnahme am wöchentlichen Sportkurs. Umgang Sonntag weil Spielen mit befreundeten Nachbarchskind. Macht einfach ein Wunschkonzert nach Deinem Belieben. Bleibe Positiv. Die anderen müssen sich dann einen Kopf darum machen, wie sie das Positive kontern. Das ist bei Weitem nicht so einfach, wie das Kontern von Streitthemen.
Aber mache dir trotzdem keine Hoffnung.
3. WENIG Zeit investieren. Die anderen sollen viel Zeit investieren - nicht Du.
D.h. von Dir kommen nur knappe Sätze; schnelles Wunschkonzert (geht viel schneller niederzuschreiben, als wenn man kompliziert auf Negatives reagieren muss); kein Gutachten oder anderen nerv-,zeitraubenden Dreck.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)