18-11-2022, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-11-2022, 17:59 von Alles-durch.)
Drei Aspekte finde ich an dem Urteil sehr interessant:
1. Um mehr als die Stufe 10 der Düsseldorfer Tabelle zu bekommen, wird auf die Lebensverhältnisse des Kindes abgestellt. Also eine Affärenkind mit Asi-Mami ist bei Stufe 10 schon mal limitiert.
2. Beim doppelten der Stufe 10 der Düsseldorfer Tabelle soll dann wirklich Schluss sein. Da habe ich ja genau richtig gelegen mit dem Vorschlag der Verdoppelung. Mehr scheint kaum drin zu sein.
3. Kolleteralschäden spielen für die Offenlegung keine Rolle.
Mcundiff... hat Kinder in der USA. Was ist mit deren Wohl? Denen wird einfach mal die Familie weggebügelt. Selbst mit einer 1/2 Mio funny-monney, die alle Rechnungen begleichen würde, kann mcundiff... die Auskunft nicht umgehen. Er hat keine Chance die USA-Kinder noch ein paar Jahre zu schützen, wenn es die Affärenmami drauf anlegt.
Umgekehrt hat bei einem Kuckungskind die Helferindustrie Verständnis, wenn die Mami den leiblichen Vater verschweigt. Nach 5 Jahren mit einem Kuckungsvater wahrscheinlich selbst das Kind. Das ist zumindest meine Erfahrung, wenn ich an einen 40 Jährigen Vetter denke, der ganz ganz anders aussieht als seine Geschwister und sehr an den Ex der Mutter erinnert.
1. Um mehr als die Stufe 10 der Düsseldorfer Tabelle zu bekommen, wird auf die Lebensverhältnisse des Kindes abgestellt. Also eine Affärenkind mit Asi-Mami ist bei Stufe 10 schon mal limitiert.
2. Beim doppelten der Stufe 10 der Düsseldorfer Tabelle soll dann wirklich Schluss sein. Da habe ich ja genau richtig gelegen mit dem Vorschlag der Verdoppelung. Mehr scheint kaum drin zu sein.
3. Kolleteralschäden spielen für die Offenlegung keine Rolle.
Mcundiff... hat Kinder in der USA. Was ist mit deren Wohl? Denen wird einfach mal die Familie weggebügelt. Selbst mit einer 1/2 Mio funny-monney, die alle Rechnungen begleichen würde, kann mcundiff... die Auskunft nicht umgehen. Er hat keine Chance die USA-Kinder noch ein paar Jahre zu schützen, wenn es die Affärenmami drauf anlegt.
Umgekehrt hat bei einem Kuckungskind die Helferindustrie Verständnis, wenn die Mami den leiblichen Vater verschweigt. Nach 5 Jahren mit einem Kuckungsvater wahrscheinlich selbst das Kind. Das ist zumindest meine Erfahrung, wenn ich an einen 40 Jährigen Vetter denke, der ganz ganz anders aussieht als seine Geschwister und sehr an den Ex der Mutter erinnert.