25-11-2022, 00:40
Das ist das Dauerproblem. Erstes Kind futsch, Lücke. Sofort ein zweites mit der Nächsten produziert. Das in einem Land bleibt, in der der Vater die nächsten 30 Jahre wegen Unterhaltsschulden gejagt wird. Ewiges Langstrecken-Herumgekurve und Vorsicht. Das ist keine gelebte Vaterschaft, sondern ein Besucher auf ewiger Flucht. Klingt nicht sehr lebenswert, das ganze Konzept. Aber das war ja nicht die Fragestellung.
Ziel sollte nicht nur Unterhaltsflucht, sondern Stabilität, wirklich gelebte Vaterschaft, keine äusseren Endloszwänge sein.
Ziel sollte nicht nur Unterhaltsflucht, sondern Stabilität, wirklich gelebte Vaterschaft, keine äusseren Endloszwänge sein.