21-02-2023, 11:22
Grundsätzlich ja, aber mit einer Depressionskrankheit sollte man vorsichtig damit sein, viel selbst machen zu wollen. Der Wert des Anwalts liegt da nicht in mehr Chancen am Gericht, sondern in der Schaffung von mehr Distanz.
Meiner Erfahrung nach sind Affektivitätsstörungen wie eine Depression ganz schlechte Begleiter bei den Dingen, die während einer Scheidung oder familienrechtlicher Auseinandersetzung laufen. Ein Anwalt als externes Agens auf der eigenen Seite ist gerade dann sinnvoll.
Meiner Erfahrung nach sind Affektivitätsstörungen wie eine Depression ganz schlechte Begleiter bei den Dingen, die während einer Scheidung oder familienrechtlicher Auseinandersetzung laufen. Ein Anwalt als externes Agens auf der eigenen Seite ist gerade dann sinnvoll.