24-07-2023, 03:54
Hallo,
Scheidung nach 30 Jahren, Haus verkauft und jeder geht mit einer halben Mio aus der Sache raus.
Ehefrau will nun totz dieses Vermögens Unterhalt von mir und der Richter sagt das sei so OK.
Habe meinen Job mit einem Aufhebungsvertrag aufgegeben um endlich zu leben, mir reicht meine Kohle, so viele Jahre bleiben mir nicht mehr. Lebe nun im Ausland wo es günstig für mich ist.
Leider sehe ich nicht ein, warum ich bei so einem Vermögen das sie hat, noch monatlich einen vierstelligen Betrag zahlen soll. Sie macht auf krank, der Richter sagt, sie könne keine Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen da sie nie gearbeitet hat und deshalb keine Rentenpunkte habe.
Doch sie nimmt ja die Hälfte meiner Punkte aus der Scheidung mit, damit kann sie doch eine EU Rente beantragen. Wie der Richter auf den Trip kommt verstehe ich nicht.
Zusammengefasst:
Sie ist vermögend (halbe Mio aus Hausverkauf und Zugewinn)
Sie bekommt die Hälfte meiner Rentenpunkte, 30 Jahre Höchstbetrag
Ich soll 10 Jahre monatlich weit über 1000€ zahlen, mein altes Gehalt wird mir fiktiv angerechnet, also bis weit in die Rente hinein (WTF??), die kann ich in wenigen Jahren beantragen
EU Rente kann sie angeblich nicht beantragen, sie hat keine Punkte (und was ist mit meinen die sie bekommt?)
Mein RA bekommt es nicht gebacken, da kommt nur wenig was mir hilft. Laut §1577BGB muss eine Bedürftigkeit vorliegen um Unterhalt zu beantragen.
Mir wurde gesagt dass das den Unterhalt ausschließt, sie hat nen Haufen Kohle, der Richter sieht das nun genau gegensätzlich. Das Geld zählt einfach nicht.
Wie ist das nun? Ich kann bei den Verhandlungen vor Gericht nicht dabei sein, lebe zu weit weg. Men RA ist keine große Hilfe. Die Sache ist nun ganz schön verfahren.
Mir wurde gesagt, dass ich einfach die Zahlungen einstellen soll, im Ausland (nicht EU) ist die Vollstreckung sehr schwierig. Wer hat Erfahrungen?
Scheidung nach 30 Jahren, Haus verkauft und jeder geht mit einer halben Mio aus der Sache raus.
Ehefrau will nun totz dieses Vermögens Unterhalt von mir und der Richter sagt das sei so OK.
Habe meinen Job mit einem Aufhebungsvertrag aufgegeben um endlich zu leben, mir reicht meine Kohle, so viele Jahre bleiben mir nicht mehr. Lebe nun im Ausland wo es günstig für mich ist.
Leider sehe ich nicht ein, warum ich bei so einem Vermögen das sie hat, noch monatlich einen vierstelligen Betrag zahlen soll. Sie macht auf krank, der Richter sagt, sie könne keine Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen da sie nie gearbeitet hat und deshalb keine Rentenpunkte habe.
Doch sie nimmt ja die Hälfte meiner Punkte aus der Scheidung mit, damit kann sie doch eine EU Rente beantragen. Wie der Richter auf den Trip kommt verstehe ich nicht.
Zusammengefasst:
Sie ist vermögend (halbe Mio aus Hausverkauf und Zugewinn)
Sie bekommt die Hälfte meiner Rentenpunkte, 30 Jahre Höchstbetrag
Ich soll 10 Jahre monatlich weit über 1000€ zahlen, mein altes Gehalt wird mir fiktiv angerechnet, also bis weit in die Rente hinein (WTF??), die kann ich in wenigen Jahren beantragen
EU Rente kann sie angeblich nicht beantragen, sie hat keine Punkte (und was ist mit meinen die sie bekommt?)
Mein RA bekommt es nicht gebacken, da kommt nur wenig was mir hilft. Laut §1577BGB muss eine Bedürftigkeit vorliegen um Unterhalt zu beantragen.
Mir wurde gesagt dass das den Unterhalt ausschließt, sie hat nen Haufen Kohle, der Richter sieht das nun genau gegensätzlich. Das Geld zählt einfach nicht.
Wie ist das nun? Ich kann bei den Verhandlungen vor Gericht nicht dabei sein, lebe zu weit weg. Men RA ist keine große Hilfe. Die Sache ist nun ganz schön verfahren.
Mir wurde gesagt, dass ich einfach die Zahlungen einstellen soll, im Ausland (nicht EU) ist die Vollstreckung sehr schwierig. Wer hat Erfahrungen?