06-10-2023, 10:13
(05-10-2023, 22:26)p__ schrieb: Ich weiss nicht. Der Verweis der Jugendamtsssachbearbeiterin ist zynisch, so wie der Versuch dich absichtlich in eine Sackgasse zu treiben und zu frustrieren. Vielleicht interpretiere ich auch zuviel hinein.
Standart vorgehen.
Der Blick auf die Akte (Umfang) reicht aus, um einen Elternstreit (Kommunikationsmangel) zu erkennen. Wenn dieser behoben ist, dann geht es dem Kind besser -- also Elterngespräche.
Die wollen die aktuellen Verhältnisse nicht ändern; zumal das Kind bei der Mutter ist (Kind in der gewohnten Umgebung belassen). Der Wunsch des Kindes beim Vater zu leben soll durch mehr Umgangszeit kompensiert werden.
Das ich (wie viele Väter) nicht bereit bin unter der Regide der Mutter Lebenszeit zu investieren (mich am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen, mit dem Kind erpresst zu lassen, etc.) verstehen die nicht.
Problem:
Jetzt redet das Kind mit und eskaliert es während der Pubertät, die gerade begonnen hat. Das Kind ist anscheinend bei einer sehr guten Bilderbuchfamilie untergebracht. Was ist den der Lerneffekt für das Kind? Läßt sich das Kind in Zukunft noch Vorschriften machen?
Ich frage deshalb, weil mir das Jugendamt bei der Diskussion um die Elternvereinbarung eröffnet hat, dass die mit dem Ende der Inobhutnahme eine permanente Lösung haben wollen (also Akte vom Tisch). Probezeit (für mich) kann ich also vergessen. Da heisst es Vater -- Mutter -- oder Heim, was vermutlich recht unemozional abgewickelt wird.