06-10-2023, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-10-2023, 12:41 von Alles-durch.)
Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass bei beiden Wegen das selbe raus kommt.
Das Jugendamt wird jetzt die Schule, die Gruppentherapeutin, Eltern, etc. befragen. Danach wird entschieden, ob das Gericht informiert wird oder eine Rückführung möglich ist.
Wenn ich zu Gericht gehe passiert das selbe. Das Gericht wird auf die Stellungnahme (Recherche) des Jugendamtes warten. Wenn eine Rückführung möglich ist, bin ich der Querolant einer pubertierenden. Wenn die Rückführung nicht möglich ist, bin ich der Stressmaker, weil ich keine einvernehmliche Lösung mit der Gruppentherapeutin + Jugendamt gesucht habe.
Meiner Meinung nach stellt sich eine ganz andere Frage:
Soll ich aktiv auf die Gruppentherapeutin zugehen?
Gefühlt würde ich sagen, dass es dringend ist mit der jetzt zu reden.
Die wird meiner Meinung nach entscheident sein. Zumal es eine anerkannte Institution ist und seit 1 Jahre das Kind betreut. Das Kind äußert sich positiv zu der und wollte, das ich mit der rede. Die letzte Einladung zum Einzepgespräch habe ich abgelehnt, weil ich mit dem Kind eine Lösung hatte.
Okay, die haben das Kind echt veräppelt und falsche Hoffnung gemacht. Und mich auch bei allem ausgeschlossen, aber das kann ich ja zu meinem Vorteil auslegen, indem ich meine Enttäuschung zum Ausdruck bringe und das dann großzügig Verzeihe.
Das Jugendamt wird jetzt die Schule, die Gruppentherapeutin, Eltern, etc. befragen. Danach wird entschieden, ob das Gericht informiert wird oder eine Rückführung möglich ist.
Wenn ich zu Gericht gehe passiert das selbe. Das Gericht wird auf die Stellungnahme (Recherche) des Jugendamtes warten. Wenn eine Rückführung möglich ist, bin ich der Querolant einer pubertierenden. Wenn die Rückführung nicht möglich ist, bin ich der Stressmaker, weil ich keine einvernehmliche Lösung mit der Gruppentherapeutin + Jugendamt gesucht habe.
Meiner Meinung nach stellt sich eine ganz andere Frage:
Soll ich aktiv auf die Gruppentherapeutin zugehen?
Gefühlt würde ich sagen, dass es dringend ist mit der jetzt zu reden.
Die wird meiner Meinung nach entscheident sein. Zumal es eine anerkannte Institution ist und seit 1 Jahre das Kind betreut. Das Kind äußert sich positiv zu der und wollte, das ich mit der rede. Die letzte Einladung zum Einzepgespräch habe ich abgelehnt, weil ich mit dem Kind eine Lösung hatte.
Okay, die haben das Kind echt veräppelt und falsche Hoffnung gemacht. Und mich auch bei allem ausgeschlossen, aber das kann ich ja zu meinem Vorteil auslegen, indem ich meine Enttäuschung zum Ausdruck bringe und das dann großzügig Verzeihe.