17-10-2023, 21:16
(17-10-2023, 19:09)Alles-durch schrieb: Wie soll ich mich bei der Kommunikation gegenüber dem Verfahrensbeistand verhalten?
Meine Überlegung war, dass ich diesmal sage, dass die mir berichten soll was los ist, weil ich von Informationen abgeschnitten bin, das Kind nicht befrage und auch nicht spekulieren will. Das Kind hat manchmal erwähnt, dass es im Haushalt der Mutter oft Streit gibt. Kind hat vor einigen Monaten auch eine Therapieeinrichtung erwähnt, wo sie extra deshalb mal hin ist.
Ansonsten devot und verzweifelt und für alles offen.
Genau so wuerde ich mich verhalten. Es liegt eh nicht in Deiner Hand, das entscheiden andere.
Und blos nicht ueber die Kindesaustraegerin laestern, halt Dich da unbedingt zurueck. Sag einfach Du weisst zu wenig um da irgendwas beurteilen zu koennen. Auch wenn die Helferindustrie da Verstaendnis heuchelt und versucht Dich dazu zubringen ueber die "Gutste" zu plaudern. Schweigen ist Gold! Der Rosenkrieg auf Elternebene interessiert ABSOLUT NULL in dieser Situation.Die klassische Fangfrage ist, ob Du glaubst dass das Kind die Mutter noch liebt. Dazu muss man nicht viel sagen, ausser "Natuerlich, sie ist ihre Mutter". Damit zeigst Du Deine Bindungstoleranz.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!