23-11-2023, 11:14
Austriake hatte recht. Die schicken das Kind lieber ins Heim statt zum Vater. So läßt es sich aus der Kindesbefragung rauslesen.
Der Richter scheint davon überzeugt, dass ich das Kind angespitzt hätte. Die Antworten des Kindes seien gefühllos und automatisch.
Die Pflegemutter hat dann auch nochmal über mich hergezogen, dass ich Entscheidungen über die Fächerauswahl des Kindes treffen würde, die fragwürdig seien. Kein Sorgerecht, keine Infos, keine Einbindung aber ich treffe die Entscheidungen -- schon klar woher die es hat. Das Gerede der Mutter wird zur Feststellung eines neutralen Dritten. Der Richter hat sich das für seine Entscheidung so abgeholt; der ist ja nicht blöd.
Die Pflegemutter rät von der Erziehung durch den Vater ab, der wäre zu unkontrolliert und das Kind würde die Mutter verlieren.
Es steht drin, wie es zur Obhut kam. Die Lehrer haben die Mutter angerufen , weil die Tochter nicht zurück wollte. Die Lehrer wollten das Kind wohl zum Vater schicken und die Mutter hat auf stur geschaltet. Das Kind hat auch auf sturr geschaltet und die Lehrer haben das Jugendamt angerufen. Das Kind ist in freiwillige Obhut gegangen, um seinen willen durchzusetzen. Die Schuld gibt das Kind der Mutter und will mit der nichts mehr zu tun haben. Das versteht jeder oder?
Gericht und Helferbranche stellen sich aber dumm und erklären, dass es nicht nachvollziehbar sei, dass das Kind keinen Kontakt zur Mutter will.
Jetzt soll das Kind wohl im Heim gebrochen werden, bis es zurück zur Mutter geht. Die will eher zu Freunden als zurück und hat den Richter angebettelt nicht ins Heim zu kommen. Das wird die der Mutter ewig nachtragen und die Beziehung zwischen den Beiden auf ewig zerstören.
Ich möchte der Tochter Heim ersparen. Was soll ich machen oder sagen oder anbieten?
Der Richter scheint davon überzeugt, dass ich das Kind angespitzt hätte. Die Antworten des Kindes seien gefühllos und automatisch.
Die Pflegemutter hat dann auch nochmal über mich hergezogen, dass ich Entscheidungen über die Fächerauswahl des Kindes treffen würde, die fragwürdig seien. Kein Sorgerecht, keine Infos, keine Einbindung aber ich treffe die Entscheidungen -- schon klar woher die es hat. Das Gerede der Mutter wird zur Feststellung eines neutralen Dritten. Der Richter hat sich das für seine Entscheidung so abgeholt; der ist ja nicht blöd.
Die Pflegemutter rät von der Erziehung durch den Vater ab, der wäre zu unkontrolliert und das Kind würde die Mutter verlieren.
Es steht drin, wie es zur Obhut kam. Die Lehrer haben die Mutter angerufen , weil die Tochter nicht zurück wollte. Die Lehrer wollten das Kind wohl zum Vater schicken und die Mutter hat auf stur geschaltet. Das Kind hat auch auf sturr geschaltet und die Lehrer haben das Jugendamt angerufen. Das Kind ist in freiwillige Obhut gegangen, um seinen willen durchzusetzen. Die Schuld gibt das Kind der Mutter und will mit der nichts mehr zu tun haben. Das versteht jeder oder?
Gericht und Helferbranche stellen sich aber dumm und erklären, dass es nicht nachvollziehbar sei, dass das Kind keinen Kontakt zur Mutter will.
Jetzt soll das Kind wohl im Heim gebrochen werden, bis es zurück zur Mutter geht. Die will eher zu Freunden als zurück und hat den Richter angebettelt nicht ins Heim zu kommen. Das wird die der Mutter ewig nachtragen und die Beziehung zwischen den Beiden auf ewig zerstören.
Ich möchte der Tochter Heim ersparen. Was soll ich machen oder sagen oder anbieten?