12-12-2023, 10:53
Bei Gehaltserhöhungen zeigt sich das Konstruktionsprinzip ganz gut: Es gibt in Deutschland zwei Vektoren, die den Unterhalt hochbringen. Einerseits den Basisbetrag, der so wie jetzt erhöht wurde, dafür wurde vor ein paar Jahren sogar ein Gesetz geschaffen. Damit gehen alle Zahlen in der Tabelle hoch. Andererseits die Einstufung in die Tabelle. Damit werden Lohnerhöhungen weggefressen. Mehr verdient -> höhere Tabellenstufe, nochmal extra mehr Unterhalt.
Problem ist natürlich, dass "mehr verdient" gar nicht mehr ist, sondern weniger. Alle Lohnerhöhungen lagen unter der Inflationsrate. Nicht nur das Geld ist weniger wert geworden, man muss DD auch viel mehr abgeben.
Andere Länder kennen das gar nicht, die haben fixe Prozentsätze vom Nettolohn. Da gibts keine jährlichen neuen Tabellen oder so einen Quatsch, mit dem sich eine Menge gutbezahlter Richterlein in Hinterzimmern beschäftigen. In ist es de facto so, dass sich der Prozentsatz jedes Jahr erhöht. Wohin das führt bzw. schon geführt hat? Juristen können eh nicht rechnen.
Aufstocken, aufstocken, aufstocken. Hat man noch zu viel dafür, hilft Teilzeit. Mehrarbeit bringt ja nichts ein, wozu also.
Problem ist natürlich, dass "mehr verdient" gar nicht mehr ist, sondern weniger. Alle Lohnerhöhungen lagen unter der Inflationsrate. Nicht nur das Geld ist weniger wert geworden, man muss DD auch viel mehr abgeben.
Andere Länder kennen das gar nicht, die haben fixe Prozentsätze vom Nettolohn. Da gibts keine jährlichen neuen Tabellen oder so einen Quatsch, mit dem sich eine Menge gutbezahlter Richterlein in Hinterzimmern beschäftigen. In ist es de facto so, dass sich der Prozentsatz jedes Jahr erhöht. Wohin das führt bzw. schon geführt hat? Juristen können eh nicht rechnen.
Aufstocken, aufstocken, aufstocken. Hat man noch zu viel dafür, hilft Teilzeit. Mehrarbeit bringt ja nichts ein, wozu also.