19-12-2023, 12:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2023, 12:33 von stayFather87.)
Wünschen Vater und Kind mehr Umgang, hat der Vater das Kind immer manipuliert und in einen Loyalitätskonflikt getrieben. Ein Wechselmodell geht aufgrund der Hochstrittigkeit der Mutter nicht.
Ist doch alles Katz und Maus Spiel, mit vorgeschobenen Argumenten. Man sollte die Richter mal fragen wieso sie dies machen und wieso sie Vätern und Kindern mit diesem Spiel derart schaden, in der Verhandlung und fordern das es aufhört.
Deine Tochter hätte jetzt auch 8 Tage bei dir sein können und 6 bei der Mutter, der BGH hätte keine Einwände gehabt und alle wären glücklich.
Der von p__ angesprochene Hobbyjurist hat den Vorteil das er klar auf die Situation blicken kann, weil er die Zusammenhänge aus der Sicht der Rechtsdogmatik verstehen kann.
Ist doch alles Katz und Maus Spiel, mit vorgeschobenen Argumenten. Man sollte die Richter mal fragen wieso sie dies machen und wieso sie Vätern und Kindern mit diesem Spiel derart schaden, in der Verhandlung und fordern das es aufhört.
Deine Tochter hätte jetzt auch 8 Tage bei dir sein können und 6 bei der Mutter, der BGH hätte keine Einwände gehabt und alle wären glücklich.
Der von p__ angesprochene Hobbyjurist hat den Vorteil das er klar auf die Situation blicken kann, weil er die Zusammenhänge aus der Sicht der Rechtsdogmatik verstehen kann.