18-01-2024, 09:04
Tja wenn das so einfach wäre.
Ich habe einen festen wöchentlichen Werktagsumgang. KM versucht mich seit Jahren auf die ebene des Pausenclowns / Babysitters runterzudrücken. Also am liebsten soll das Kind nur am Wochenende zu mir.
Solange ich nicht gut genug für die Sorge bin, bin ich auch nicht gut genug für regelmäßige Wochenenden, war mein bisheriges Moto. Bzw. habe ich gesagt, dass meine Bereitschaft zu Kompromissen im Leben gering ist, wenn ich in die Sorge nicht eingebunden werde. Als die Tochter sich noch bei der Mutter wohl fühlte, konnte ich das auch gegenüber der Tochter rechtfertigen.
Jetzt will die Tochter von der Mutter weg und ich lasse mich auf Wochenendumgänge ein ohne das Sorgerecht zu verlangen und zack wird mir jetzt der Werktag streitig gemacht, damit ich noch mal ein bischen mehr aus dem Alltag des Kindes rausgedrängt werde. Die Bindung zur Mutter soll gestärkt werden, indem der Vater auf die Freizeitebene reduziert wird, weil die alle ganz genau wissen, dass in 1-2 Jahren die Freizeit beim Kind sowieso mit Freunden (statt Eltern) stattfindet.
Ich soll eine Umgangsregelung unterschreiben, wo ich das Kind im wöchentlichen Wechsel mal am Wochenende und mal an dem festen Werktag sehe.
Also statt jede Woche von Dinstag auf Mittwoch. Nur noch alle 14 Tage von Dienstag auf Mittwoch. Dafür bekomme ich ersatzweise ein Wochenende alle 14 Tage. Bei der Schule bin ich damit komplett raus als Ansprechpartner. Für alle 14 Tage muss sich kein Lehrer mit mir abstimmen. Haushaufgaben werden für das jeweilige Fach mal mit der Mutter und mal bei dem Vater gemacht.
Wenn der Werktag erstmal weg ist, wird als nächstes versucht den verbliebenen Werktag zu demontieren. Die Ex wird dann irgend eine Aktivität für das Kind da rein legen, wo das Kind nur alle 14 Tage hin kann. So wird mir dann der Werktag komplett strittig gemacht, indem es im wöchentlichen Wechsel zu Kollisionen / Streit bei der Gestaltung kommt.
Jetzt habe ich gesagt, dann bleibt es halt bei der Altregelung eines wöchentlichen Werktagsumgangs und ich verzichte auf die Wochenenden. Ich habe auch diverse Alternativen angeboten. Also halbe Wochenenden, den Werktag verschieben, etc. Wir alles nicht akzeptiert. Entweder so wie die Mami will oder geschützte Umgänge, weil ich das Kind mit meiner fehlenden Kompromissbereitschaft in einen Loyalitätskonflikt treibe und die Bedürfnisse des Kindes nicht berücksichtigen will.
Ich werde also gnadenlos erpresst und es wird einfach irgend ein Quatsch behauptet, um zu rechtfertigen.
Das Kind will übrigens ein wpchentliches Wechselmodell und hat von diesem Schei.,,,-Modell noch nie was gesagt. Das ist einzig und allein die Idee der Mami und das entspricht bekannter maßen dem Kindeswohl.
Jetzt könnte ich natürlich dem JA sagen, dass ich am Wochenende keine Zeit habe. Da warten das JA und die Mami aber nur drauf. Also der Tip vom Kay, was ich mit einer kleinen Andeutung angetestet habe. Die vom JA ist direkt zum Kind und hat der erzählt, dass ich das Kind am WE nicht will bzw, keine Zeit habe. Das musste ich dann gegenüber Kind und JA richtig stellen, was ich auch konnte.
Dem Kind wird also sofort gesagt, dass der Papa für ein Residenz. oder Wechselmodell nicht zur Verfügung steht. Es gibt quasi nur die Mami, die das Kind haben will. Das ist dermaßen auffällig, dass die es genau drauf Anlegen, dass es richtig eklig ist.
Ich habe einen festen wöchentlichen Werktagsumgang. KM versucht mich seit Jahren auf die ebene des Pausenclowns / Babysitters runterzudrücken. Also am liebsten soll das Kind nur am Wochenende zu mir.
Solange ich nicht gut genug für die Sorge bin, bin ich auch nicht gut genug für regelmäßige Wochenenden, war mein bisheriges Moto. Bzw. habe ich gesagt, dass meine Bereitschaft zu Kompromissen im Leben gering ist, wenn ich in die Sorge nicht eingebunden werde. Als die Tochter sich noch bei der Mutter wohl fühlte, konnte ich das auch gegenüber der Tochter rechtfertigen.
Jetzt will die Tochter von der Mutter weg und ich lasse mich auf Wochenendumgänge ein ohne das Sorgerecht zu verlangen und zack wird mir jetzt der Werktag streitig gemacht, damit ich noch mal ein bischen mehr aus dem Alltag des Kindes rausgedrängt werde. Die Bindung zur Mutter soll gestärkt werden, indem der Vater auf die Freizeitebene reduziert wird, weil die alle ganz genau wissen, dass in 1-2 Jahren die Freizeit beim Kind sowieso mit Freunden (statt Eltern) stattfindet.
Ich soll eine Umgangsregelung unterschreiben, wo ich das Kind im wöchentlichen Wechsel mal am Wochenende und mal an dem festen Werktag sehe.
Also statt jede Woche von Dinstag auf Mittwoch. Nur noch alle 14 Tage von Dienstag auf Mittwoch. Dafür bekomme ich ersatzweise ein Wochenende alle 14 Tage. Bei der Schule bin ich damit komplett raus als Ansprechpartner. Für alle 14 Tage muss sich kein Lehrer mit mir abstimmen. Haushaufgaben werden für das jeweilige Fach mal mit der Mutter und mal bei dem Vater gemacht.
Wenn der Werktag erstmal weg ist, wird als nächstes versucht den verbliebenen Werktag zu demontieren. Die Ex wird dann irgend eine Aktivität für das Kind da rein legen, wo das Kind nur alle 14 Tage hin kann. So wird mir dann der Werktag komplett strittig gemacht, indem es im wöchentlichen Wechsel zu Kollisionen / Streit bei der Gestaltung kommt.
Jetzt habe ich gesagt, dann bleibt es halt bei der Altregelung eines wöchentlichen Werktagsumgangs und ich verzichte auf die Wochenenden. Ich habe auch diverse Alternativen angeboten. Also halbe Wochenenden, den Werktag verschieben, etc. Wir alles nicht akzeptiert. Entweder so wie die Mami will oder geschützte Umgänge, weil ich das Kind mit meiner fehlenden Kompromissbereitschaft in einen Loyalitätskonflikt treibe und die Bedürfnisse des Kindes nicht berücksichtigen will.
Ich werde also gnadenlos erpresst und es wird einfach irgend ein Quatsch behauptet, um zu rechtfertigen.
Das Kind will übrigens ein wpchentliches Wechselmodell und hat von diesem Schei.,,,-Modell noch nie was gesagt. Das ist einzig und allein die Idee der Mami und das entspricht bekannter maßen dem Kindeswohl.
Jetzt könnte ich natürlich dem JA sagen, dass ich am Wochenende keine Zeit habe. Da warten das JA und die Mami aber nur drauf. Also der Tip vom Kay, was ich mit einer kleinen Andeutung angetestet habe. Die vom JA ist direkt zum Kind und hat der erzählt, dass ich das Kind am WE nicht will bzw, keine Zeit habe. Das musste ich dann gegenüber Kind und JA richtig stellen, was ich auch konnte.
Dem Kind wird also sofort gesagt, dass der Papa für ein Residenz. oder Wechselmodell nicht zur Verfügung steht. Es gibt quasi nur die Mami, die das Kind haben will. Das ist dermaßen auffällig, dass die es genau drauf Anlegen, dass es richtig eklig ist.