09-02-2024, 01:17
Hallo zusammen,
ich möchte kurz meine Situation schildern und wäre um jeden ratschlag dankbar.
Ich lebe seit ca 1 jahr getrennt. In dieser zeit haben wir langsam das wechselmodell aufgebaut für unseren 4 jährigen sohn.
inzwischen hat meine Exfrau einen neuen Freund, ist schwanger und will ins grüne ziehen und dafür natürlich das alleinige aufenthaltsbestimmungsrecht.
Rein objektiv betrachtet, bin ich eigentlich ganz gut aufgestellt. ich habe mich immer hauptsächlich um unseren Sohn gekümmert. Erfülle das volle Förderprinzip. Kann ihn von beruf her immer betreuen. Bin voll im Homeoffice. Habe immer auf Kommunikation und Beratungen gesetzt.
Sie hingegen muss vollzeit und oft vor ort arbeiten. schreit den kleinen regelmässig an. war in vergangenheit gewalttätig mir gegenüber.
Allerdings schwebt dieses ungute Gefühl mit, dass es im Falle der Falle doch schief laufen könnte.
Dazu trägt dann auch das falsche Spiel der Mutter bei. Mit Manipulation des Kindes, dass es sich bei Papa gar nicht wohl fühle. Dass sie spontan entscheidet, er solle nun bei ihr sein. Dass sie eigenwillig betreuungszeiten ändert. dass sie ihn mir vorenthält.
Ich bin bereits anwaltlich vertreten. Das ist aber auch eher rosig und zuversichtlich und evtl nicht realistisch genug.
Wie sieht denn mein bestes vorgehen aus?
Die üblichen, offensichtlichen Verhaltensweisen sind mir schon klar. Aber was muss ich wirklich tun, um am ende nicht ohne Kind da zu stehen.
Vielen Dank
Donald
ich möchte kurz meine Situation schildern und wäre um jeden ratschlag dankbar.
Ich lebe seit ca 1 jahr getrennt. In dieser zeit haben wir langsam das wechselmodell aufgebaut für unseren 4 jährigen sohn.
inzwischen hat meine Exfrau einen neuen Freund, ist schwanger und will ins grüne ziehen und dafür natürlich das alleinige aufenthaltsbestimmungsrecht.
Rein objektiv betrachtet, bin ich eigentlich ganz gut aufgestellt. ich habe mich immer hauptsächlich um unseren Sohn gekümmert. Erfülle das volle Förderprinzip. Kann ihn von beruf her immer betreuen. Bin voll im Homeoffice. Habe immer auf Kommunikation und Beratungen gesetzt.
Sie hingegen muss vollzeit und oft vor ort arbeiten. schreit den kleinen regelmässig an. war in vergangenheit gewalttätig mir gegenüber.
Allerdings schwebt dieses ungute Gefühl mit, dass es im Falle der Falle doch schief laufen könnte.
Dazu trägt dann auch das falsche Spiel der Mutter bei. Mit Manipulation des Kindes, dass es sich bei Papa gar nicht wohl fühle. Dass sie spontan entscheidet, er solle nun bei ihr sein. Dass sie eigenwillig betreuungszeiten ändert. dass sie ihn mir vorenthält.
Ich bin bereits anwaltlich vertreten. Das ist aber auch eher rosig und zuversichtlich und evtl nicht realistisch genug.
Wie sieht denn mein bestes vorgehen aus?
Die üblichen, offensichtlichen Verhaltensweisen sind mir schon klar. Aber was muss ich wirklich tun, um am ende nicht ohne Kind da zu stehen.
Vielen Dank
Donald