Bei Gericht wurde ja der Umgang als Wechselmodell aufgenommen. ob das jetzt eine konkrete umgangsregelung ist, weiss ich nicht. zumindest steht es im scheidungsbescheid drin.
Ich habe nun folgenden Gedanken: Ich möchte nun selber angreifen und das alleinige ABR beantragen. Wie sinnvoll ist das? Welches Bild wird dadurch erzeugt? Oder wäre es besser zu warten? Der Klagefall wird ohnehin eintreten.
Hintergedanken sind folgende:
- Sie hat mir bereits das Kind vorenthalten und wird es in Zukunft erwiesenerweise wieder tun.
- sie ändert eigenmächtig ausgemachte betreuungstermine
- sie kommuniziert nicht bzw. antwortet einfach nicht, wenn es ihr passt
- laut kind wird sie oft laut und schreit ihn regelmässig an
- in vergangenheit wurde sie bereits handgreiflich mir gegenüber
- sie war in vergangenheit überfordert mit dem kleinen. das ist der grund, wieso ich es überhaupt bis zum wechselmodell geschafft habe
- mit neuem baby wird sie noch überforderter sein und keine zeit für unseren sohn mehr haben
sind das valide gründe?
ist das eine empfehlenswerte strategie oder sollte ich es lieber auf mich zukommen lassen und nur reagieren?
Und noch eine Frage dazu. Hat jemand einen guten Anwalt im Raum Mannheim? Ich habe zwar einen, bin mir aber nicht so sicher ob ihrer zeitlichen Erreichbarkeit und Ehrgeiz dahinter.
Ich habe nun folgenden Gedanken: Ich möchte nun selber angreifen und das alleinige ABR beantragen. Wie sinnvoll ist das? Welches Bild wird dadurch erzeugt? Oder wäre es besser zu warten? Der Klagefall wird ohnehin eintreten.
Hintergedanken sind folgende:
- Sie hat mir bereits das Kind vorenthalten und wird es in Zukunft erwiesenerweise wieder tun.
- sie ändert eigenmächtig ausgemachte betreuungstermine
- sie kommuniziert nicht bzw. antwortet einfach nicht, wenn es ihr passt
- laut kind wird sie oft laut und schreit ihn regelmässig an
- in vergangenheit wurde sie bereits handgreiflich mir gegenüber
- sie war in vergangenheit überfordert mit dem kleinen. das ist der grund, wieso ich es überhaupt bis zum wechselmodell geschafft habe
- mit neuem baby wird sie noch überforderter sein und keine zeit für unseren sohn mehr haben
sind das valide gründe?
ist das eine empfehlenswerte strategie oder sollte ich es lieber auf mich zukommen lassen und nur reagieren?
Und noch eine Frage dazu. Hat jemand einen guten Anwalt im Raum Mannheim? Ich habe zwar einen, bin mir aber nicht so sicher ob ihrer zeitlichen Erreichbarkeit und Ehrgeiz dahinter.