25-06-2024, 22:24
Die "Nummer" ist eine verschlungene Kurve, die exakt so von den beiden Elternteilen heissgeformt wurde.
Nur so kommt das Kind durch. Bei der Mutter hat sie am wenigsten Aufregung und Stress, wenn sie erzählt was die Mutter wissen will. Bei dir will sie so lernen, um damit bei der Mutter dann wenig Aufregung und Stress zu erleben. Bei dir erzählt sie, was sie sagen soll, um damit bei der Mutter dann wenig Aufregung und Stress zu erleben. Dich will sie mit "ich habe Dich lieb" beruhigen und damit für weniger Aufregung und Stress sorgen, weil sie sehr wohl spürt dass du negativ zur Mutter eingestellt bist und das auch auf sie abfärbt. Beispiel: Wenn du mit ihr anders lernst, hast du vermutlich die Muttermethode indirekt oder direkt abgewertet.
Wie schon oft gesagt, ist die Mutter wichtiger. Wichtiger, weil sie der etwas sicherere Stand ist. Dort ist sie die überwiegende Zeit, bei dir ist sie nur zum Umgang. Der sichere Stand darf also weniger wegbrechen, der muss etwas mehr geschützt werden. Die Beziehung zu dir ist auch wichtig, aber wenn dieser Stand wegbricht ist das nicht so bedrohend. Das macht sie alles unbewusst. In deinen Äusserungen parentifizierst du das Kind, unterstellst Willen und Absicht wie bei einem Erwachsenen, das ist ein Fehler auf deiner Seite.
Diese Kinder sind zerrissen und in strittigen Elternverhältnissen führt das fast immer entweder zu Abbruch oder es rutscht in Überidentifikation und Verklammerung mit einem Elternteil oder ins Gegenteil, zur explosiven Trennung. Nichts davon ist wieder ins Gleis zu bringen, es wächst ein Mensch heran, der emotional geschädigt ist.
Nur so kommt das Kind durch. Bei der Mutter hat sie am wenigsten Aufregung und Stress, wenn sie erzählt was die Mutter wissen will. Bei dir will sie so lernen, um damit bei der Mutter dann wenig Aufregung und Stress zu erleben. Bei dir erzählt sie, was sie sagen soll, um damit bei der Mutter dann wenig Aufregung und Stress zu erleben. Dich will sie mit "ich habe Dich lieb" beruhigen und damit für weniger Aufregung und Stress sorgen, weil sie sehr wohl spürt dass du negativ zur Mutter eingestellt bist und das auch auf sie abfärbt. Beispiel: Wenn du mit ihr anders lernst, hast du vermutlich die Muttermethode indirekt oder direkt abgewertet.
Wie schon oft gesagt, ist die Mutter wichtiger. Wichtiger, weil sie der etwas sicherere Stand ist. Dort ist sie die überwiegende Zeit, bei dir ist sie nur zum Umgang. Der sichere Stand darf also weniger wegbrechen, der muss etwas mehr geschützt werden. Die Beziehung zu dir ist auch wichtig, aber wenn dieser Stand wegbricht ist das nicht so bedrohend. Das macht sie alles unbewusst. In deinen Äusserungen parentifizierst du das Kind, unterstellst Willen und Absicht wie bei einem Erwachsenen, das ist ein Fehler auf deiner Seite.
Diese Kinder sind zerrissen und in strittigen Elternverhältnissen führt das fast immer entweder zu Abbruch oder es rutscht in Überidentifikation und Verklammerung mit einem Elternteil oder ins Gegenteil, zur explosiven Trennung. Nichts davon ist wieder ins Gleis zu bringen, es wächst ein Mensch heran, der emotional geschädigt ist.