15-07-2024, 23:51
Erstmal vielen lieben Dank für die bisherigen Antworten.
Ich habe mich schon informiert und mit jemandem ausgetauscht, der in einer ähnlichen Lage war (Frau möchte wegziehen in ihre alte Heimat).
Bei ihm ging das Wechselmodell durch, am Wohnort während der Ehe.
Ich peile derzeit auch das Wechselmodell an, das wäre ein voller Erfolg, insbesondere für die Kids, da sie Mama und Papa permanent vor Ort haben.
Sie wird das aber ablehnen, da sie ja zurück will in ihre Heimat. Und da ich den Arbeitgeber praktisch nicht wechseln kann, geht Wechselmodell nur, indem beide dort bleiben wo wir gerade sind.
JA Termin steht für nächste Woche. Ob meine Frau groß im Kontakt mit dem JA ist, weiß ich nicht.
Ich habe zumindest morgen zusätzlich noch einen Termin beim Anwalt.
Homeoffice ist für 1 vollen Tag in der Woche , manchmal auch 2, möglich. Die Tage sind recht frei wählbar. Pendel vom Wunschort der Frau geht kaum.
Was ich mich frage:
- Sie hat bereits beim Familiengericht einen Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf sich gestellt. D. h. abwarten, was kommt.
-> In 2 Monaten wäre Einschulung. Ist es realistisch, dass bis dahin das Gericht über ihren Antrag entschieden hat?
-> Sollte sich der Prozess jetzt ziehen, wird sie ggf. einfach ohne Zustimmung umziehen wollen. Sie will, dass der Sohn keinesfalls hier eingeschult wird.
Wie lange dauern solche Prozesse etwa denn?
Ich habe mich schon informiert und mit jemandem ausgetauscht, der in einer ähnlichen Lage war (Frau möchte wegziehen in ihre alte Heimat).
Bei ihm ging das Wechselmodell durch, am Wohnort während der Ehe.
Ich peile derzeit auch das Wechselmodell an, das wäre ein voller Erfolg, insbesondere für die Kids, da sie Mama und Papa permanent vor Ort haben.
Sie wird das aber ablehnen, da sie ja zurück will in ihre Heimat. Und da ich den Arbeitgeber praktisch nicht wechseln kann, geht Wechselmodell nur, indem beide dort bleiben wo wir gerade sind.
JA Termin steht für nächste Woche. Ob meine Frau groß im Kontakt mit dem JA ist, weiß ich nicht.
Ich habe zumindest morgen zusätzlich noch einen Termin beim Anwalt.
Homeoffice ist für 1 vollen Tag in der Woche , manchmal auch 2, möglich. Die Tage sind recht frei wählbar. Pendel vom Wunschort der Frau geht kaum.
Was ich mich frage:
- Sie hat bereits beim Familiengericht einen Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf sich gestellt. D. h. abwarten, was kommt.
-> In 2 Monaten wäre Einschulung. Ist es realistisch, dass bis dahin das Gericht über ihren Antrag entschieden hat?
-> Sollte sich der Prozess jetzt ziehen, wird sie ggf. einfach ohne Zustimmung umziehen wollen. Sie will, dass der Sohn keinesfalls hier eingeschult wird.
Wie lange dauern solche Prozesse etwa denn?