Hallo zusammen,
ich gebe euch ein Update:
Vom Gericht habe ich noch immer keinen Brief erhalten. Anwalt habe ich bereits, der ist dann auch zur Stelle, wenn es soweit ist.
Beim Jugendamt war ich:
Ich hatte um den Termin zuvor selbst gebeten.
Im Wesentlichen schilderte ich die Situation und machte klar, dass aus meiner Sicht beide Elternteile wichtig für die Kinder sind und ich [aus Sicht des Kindeswohls] somit nur eine Lösung anstreben kann, bei denen ich den Kindern als Vater im Alltag erhalten bleibe - ich machte also klar, dass ein Umgang alle 2 Wochenenden keinesfalls eine Lösung aus meiner Sicht ist.
Der JA-Mitarbeiter machte diverse Vorschläge, was ich nun versuchen könnte, z. B. nochmal auf meine Frau zugehen (was aber momentan nicht geht), oder z. B. warum ich nicht auch den Arbeitgeber wechseln könnte, um dann einfach mit umzuziehen. Dass dieser Vorschlag für mich keine Option ist, habe ich ihm hoffentlich ganz gut erklärt. Ich fand es etwas verwunderlich, als er dann noch meinte, ich könne ja auch einfach "Abstriche" machen, indem ich sozusagen irgendeinen Job annehme (also fernab meiner Qualifikation). Ich verwies nur darauf, dass ich als Versorger von 2 Kindern Verantwortung trage und nicht einfach fürs halbe Einkommen nun einen Job annehmen kann; Unterhalt wäre da sicher auch ein großes Thema... Ich kann leider insgesamt schwer einschätzen, ob ich mit dem Gespräch nun etwas Positives erzielen konnte. Der JA-Mitarbeiter meinte am Ende noch, meine Frau könne ja "gerne auch mal kommen", oder sie und ich zusammen. Zudem würde er die Infos soweit zur Kenntnis nehmen und an die Sachbearbeiter weitergeben.
Was meint ihr dazu?
Notizen machte er sich keine. Soll ich mal nachhaken, ob es ein Protokoll gibt?
ich gebe euch ein Update:
Vom Gericht habe ich noch immer keinen Brief erhalten. Anwalt habe ich bereits, der ist dann auch zur Stelle, wenn es soweit ist.
Beim Jugendamt war ich:
Ich hatte um den Termin zuvor selbst gebeten.
Im Wesentlichen schilderte ich die Situation und machte klar, dass aus meiner Sicht beide Elternteile wichtig für die Kinder sind und ich [aus Sicht des Kindeswohls] somit nur eine Lösung anstreben kann, bei denen ich den Kindern als Vater im Alltag erhalten bleibe - ich machte also klar, dass ein Umgang alle 2 Wochenenden keinesfalls eine Lösung aus meiner Sicht ist.
Der JA-Mitarbeiter machte diverse Vorschläge, was ich nun versuchen könnte, z. B. nochmal auf meine Frau zugehen (was aber momentan nicht geht), oder z. B. warum ich nicht auch den Arbeitgeber wechseln könnte, um dann einfach mit umzuziehen. Dass dieser Vorschlag für mich keine Option ist, habe ich ihm hoffentlich ganz gut erklärt. Ich fand es etwas verwunderlich, als er dann noch meinte, ich könne ja auch einfach "Abstriche" machen, indem ich sozusagen irgendeinen Job annehme (also fernab meiner Qualifikation). Ich verwies nur darauf, dass ich als Versorger von 2 Kindern Verantwortung trage und nicht einfach fürs halbe Einkommen nun einen Job annehmen kann; Unterhalt wäre da sicher auch ein großes Thema... Ich kann leider insgesamt schwer einschätzen, ob ich mit dem Gespräch nun etwas Positives erzielen konnte. Der JA-Mitarbeiter meinte am Ende noch, meine Frau könne ja "gerne auch mal kommen", oder sie und ich zusammen. Zudem würde er die Infos soweit zur Kenntnis nehmen und an die Sachbearbeiter weitergeben.
Was meint ihr dazu?
Notizen machte er sich keine. Soll ich mal nachhaken, ob es ein Protokoll gibt?