Offiziell wird zumindest nach Kindeswohl entschieden.
Aber welches Argument kann meine Frau denn vorbringen, außer dass sie eben 2x 3 Jahre in Elternzeit war?
(Ja, mir ist schon klar, dass das leider oft das Totschlagargument ist.)
@ NurErzeuger:
Wie lange ging deine Verhandlung denn?
War die Ausgangslage ähnlich wie bei mir? (kurz: ABR und weiter Umzug)
Bei meinem Bekannten dauerte die Verhandlung tatsächlich 2 Stunden.
@ P__:
Genau diese Gedanken hatte ich auch schon von Anfang an. Ich muss schauen, dass ich der Gegenseite nicht gleich alles auf dem Silbertablett serviere, damit diese sich vorab Gedanken machen kann, wie sie meine Punkte entkräften können.
@ kay:
In den meisten Fällen ist es leider so. Wirft man alles in einen Topfs ist die Erfolgsquote dann halt gering. Aber die ganzen Fälle sind ja trotzdem individuell. Diese Fälle müsste man doch ein Stück weit gruppieren. Ich nehme an bzw. hoffe, dass es also schon klare Konstellationen gibt, wo man als Vater immer den Kürzeren zieht. Aber es wird auch Konstellationen geben, wo der Vater eher bessere Chancen hat.
Es gibt Fälle, bei denen leben die Kinder schon mehrere Jahre bei der Mutter. Dann stellt nach ein paar Jahren die Mutter den Antrag aufs ABR, weil sie umziehen will und wird es dann wohl auch bekommen.
Aber wir leben noch gemeinsam in einer Wohnung. Status quo ist also, Kinder haben aktuell beide Eltern in ähnlichem Umfang.
Aber welches Argument kann meine Frau denn vorbringen, außer dass sie eben 2x 3 Jahre in Elternzeit war?
(Ja, mir ist schon klar, dass das leider oft das Totschlagargument ist.)
@ NurErzeuger:
Wie lange ging deine Verhandlung denn?
War die Ausgangslage ähnlich wie bei mir? (kurz: ABR und weiter Umzug)
Bei meinem Bekannten dauerte die Verhandlung tatsächlich 2 Stunden.
@ P__:
Genau diese Gedanken hatte ich auch schon von Anfang an. Ich muss schauen, dass ich der Gegenseite nicht gleich alles auf dem Silbertablett serviere, damit diese sich vorab Gedanken machen kann, wie sie meine Punkte entkräften können.
@ kay:
In den meisten Fällen ist es leider so. Wirft man alles in einen Topfs ist die Erfolgsquote dann halt gering. Aber die ganzen Fälle sind ja trotzdem individuell. Diese Fälle müsste man doch ein Stück weit gruppieren. Ich nehme an bzw. hoffe, dass es also schon klare Konstellationen gibt, wo man als Vater immer den Kürzeren zieht. Aber es wird auch Konstellationen geben, wo der Vater eher bessere Chancen hat.
Es gibt Fälle, bei denen leben die Kinder schon mehrere Jahre bei der Mutter. Dann stellt nach ein paar Jahren die Mutter den Antrag aufs ABR, weil sie umziehen will und wird es dann wohl auch bekommen.
Aber wir leben noch gemeinsam in einer Wohnung. Status quo ist also, Kinder haben aktuell beide Eltern in ähnlichem Umfang.