15-08-2024, 13:40
Die alte Frage... erstmal kommen die meisten Verfahrensbeistände mit vorgefertigen Prioritäten. Es kommt oft vor, dass man sich gut mit ihnen unterhält, sie sich lächelnd das Kinderzimmer ansehen, den Schwachsinn beim Termin mit der Mutter blenden sie dann komplett aus und vor Gericht heisst es dann, beide Eltern seien tolle Eltern und gleichermassen blablabla, aber wegen der langjährigen Priorität der Mutter in der Erziehung sei hier der Verbleib bei der Mutter bei gleichzeitigem grosszügigen Umgang für den Vater zu raten. Verfahrensbeistände, ein völlig überflüssige erneute Erweiterung der Helferindustrie.
Ansonsten: Kein Theater vorführen. Wohnung sauber aber nicht ganz aufgeräumt. Kindgerecht. Kleines Beispiel: Keine Putzmittel im Klo in Kinderreichweite im nicht abgeschlossenen Schränkchen. Quatsch sie nicht voll, frag sie was sie wissen und sehen will. Was sie in Wirklichkeit will, ist schnell zu den Kollegen in den Sozialraum, um Kaffee zu trinken und zu klatschen. Sei nicht die Mutter, sei der Vater, der weiss was Kinder und ihre Bedürfnisse bedeuten.
Ansonsten: Kein Theater vorführen. Wohnung sauber aber nicht ganz aufgeräumt. Kindgerecht. Kleines Beispiel: Keine Putzmittel im Klo in Kinderreichweite im nicht abgeschlossenen Schränkchen. Quatsch sie nicht voll, frag sie was sie wissen und sehen will. Was sie in Wirklichkeit will, ist schnell zu den Kollegen in den Sozialraum, um Kaffee zu trinken und zu klatschen. Sei nicht die Mutter, sei der Vater, der weiss was Kinder und ihre Bedürfnisse bedeuten.