@NurErzeuger: Es wurden der Mutter leider keine weiteren Auflagen erteilt, sollte sie doch umziehen.
Ich schätze sie aber so ein, dass sie sich daran halten wird. Das ist natürlich nur guter Glaube, aber mehr bleibt mir ohnehin nicht übrig.
Wie mache ich nun weiter?
Diese Frage stelle ich mir wirklich.
Mein Anwalt ist kein aggressiver. Er verfolgt den Ansatz, dass sich dann weitere positive Dinge eher von selbst ergeben.
Ich weiß eben nur nicht, ob diese Taktik bei der Mutter aufgeht...
Meine Einschätzung: Sie wird sich von ihrem Willen wegzuziehen nicht abbringen lassen, auch nicht durch Beratungsgespräche.
Macht es jetzt irgendwie Sinn, gegen den Beschluss vorzugehen?
Mein Anwalt wird davon sicherlich abraten, da er eben eine andere Taktik verfolgt.
Wenn ich den Beschluss vorerst mal hinnehme (Betreuung: 5/14 Tage ich und 9/14 Tage Mutter):
Wie könnte ich vorgehen, um auf ein Wechselmodell weiter hinzuarbeiten?
Ich schätze sie aber so ein, dass sie sich daran halten wird. Das ist natürlich nur guter Glaube, aber mehr bleibt mir ohnehin nicht übrig.
Wie mache ich nun weiter?
Diese Frage stelle ich mir wirklich.
Mein Anwalt ist kein aggressiver. Er verfolgt den Ansatz, dass sich dann weitere positive Dinge eher von selbst ergeben.
Ich weiß eben nur nicht, ob diese Taktik bei der Mutter aufgeht...
Meine Einschätzung: Sie wird sich von ihrem Willen wegzuziehen nicht abbringen lassen, auch nicht durch Beratungsgespräche.
Macht es jetzt irgendwie Sinn, gegen den Beschluss vorzugehen?
Mein Anwalt wird davon sicherlich abraten, da er eben eine andere Taktik verfolgt.
Wenn ich den Beschluss vorerst mal hinnehme (Betreuung: 5/14 Tage ich und 9/14 Tage Mutter):
Wie könnte ich vorgehen, um auf ein Wechselmodell weiter hinzuarbeiten?