25-09-2024, 18:18
Also wurden ihr erwartungsgemäß keine Auflagen erteilt. Der Richter freut sich vermutlich sogar, wenn sie bis zur Hauptverhandlung abhaut, weil dann kann er den Fall schließen oder weitergeben.
Dass da Mal ein Richter hinter dem Kindsvater stehen würde, nicht ums Verrecken. Man erklärt noch ausdrücklich, dass man Angst hat die Kinder zu verlieren, aber interessiert nicht.
Dass er dann wenigstens bis zum Gutachten 50/50 Umgang beschließt, gar nicht dran zu denken.
Ich mein, was soll der Gutachter nun anderes feststellen, als dass die Kinder nach dem Kontinuitätsprinzip bei der Mutter verbleiben sollen? Wofür überhaupt das Gutachten. Kostet doch nur Geld. Wer hat schon erlebt, dass es im Gutachten plötzlich heißt, die Kinder sollen zum Vater? Minimalziel soll ja sein, dass die Mutter mit den Kindern nicht wegziehen kann, woran das Gutachten aber nichts ändern wird.
Man sieht auch recht schön, wie unwichtig der Verfahrensbeistand ist, zumindest, wenn er pro Vater spricht.
Warum dein Anwalt mit 3/7 für dich kam, leuchtet mir nicht ein. Was wollte er damit beweisen? Sagt dann der Richter oder die Gegenseite "ne ne, wir machen schon 50/50."? Der Richter konnte doch gar nicht anders, als von diesem seltsamen Pokerspiel abweichen.
Im Übrigen hast Du jetzt auch ein Wechselmodell nur eben kein paritätisches. Ich würde den Anwalt im Wald aussetzen. Wobei er konnte sowieso nichts positives bewirken, weil du?? keine Mutter bist!
Eine Frage beschäftigt mich noch. Ihr habt ein gemeinsames Haus, warum will sie trotzdem weg?
Dass da Mal ein Richter hinter dem Kindsvater stehen würde, nicht ums Verrecken. Man erklärt noch ausdrücklich, dass man Angst hat die Kinder zu verlieren, aber interessiert nicht.
Dass er dann wenigstens bis zum Gutachten 50/50 Umgang beschließt, gar nicht dran zu denken.
Ich mein, was soll der Gutachter nun anderes feststellen, als dass die Kinder nach dem Kontinuitätsprinzip bei der Mutter verbleiben sollen? Wofür überhaupt das Gutachten. Kostet doch nur Geld. Wer hat schon erlebt, dass es im Gutachten plötzlich heißt, die Kinder sollen zum Vater? Minimalziel soll ja sein, dass die Mutter mit den Kindern nicht wegziehen kann, woran das Gutachten aber nichts ändern wird.
Man sieht auch recht schön, wie unwichtig der Verfahrensbeistand ist, zumindest, wenn er pro Vater spricht.
Warum dein Anwalt mit 3/7 für dich kam, leuchtet mir nicht ein. Was wollte er damit beweisen? Sagt dann der Richter oder die Gegenseite "ne ne, wir machen schon 50/50."? Der Richter konnte doch gar nicht anders, als von diesem seltsamen Pokerspiel abweichen.
Im Übrigen hast Du jetzt auch ein Wechselmodell nur eben kein paritätisches. Ich würde den Anwalt im Wald aussetzen. Wobei er konnte sowieso nichts positives bewirken, weil du?? keine Mutter bist!
Eine Frage beschäftigt mich noch. Ihr habt ein gemeinsames Haus, warum will sie trotzdem weg?