04-11-2024, 00:39
Bei 300km, hassende und maximal begrenzende Familienangehörige, sehr frühe Trennung im Säuglingsalter, Unlust jetzt, Unmöglichkeit eines Umzuges, da steht nicht viel auf der Haben-Seite. Das Familienrecht schon gar nicht. Innerlich ist dir das ebenfalls längst klar, wie es kommen wird. Es gibt keinen Anstand, mit dem das zu beenden ist. Auch die Folgen sind immer negativ egal was du tust und werden dir angelastet.
Du kannst also auch so verfahren, wie es für dich am besten ist, alles andere ist eh verloren. Am einfachsten wäre, das Ganze einzustellen. Keine letzten Worte, keine Diskussionen, kein Gerede, es einfach sein lassen. Erinnern an das Kind wird dich jeden einzelnen Monat der fortlaufende Unterhalt für die kommenden 20 Jahre.
Du kannst also auch so verfahren, wie es für dich am besten ist, alles andere ist eh verloren. Am einfachsten wäre, das Ganze einzustellen. Keine letzten Worte, keine Diskussionen, kein Gerede, es einfach sein lassen. Erinnern an das Kind wird dich jeden einzelnen Monat der fortlaufende Unterhalt für die kommenden 20 Jahre.