04-11-2024, 11:02
Es gibt auch andere Wege, wenn man mal anerkannt hat, dass eine Sache verloren ist und auch mit viel Energie nichts zu ändern ist. Männlich und reif ist es, zu sagen: Wenn du ein totes Pferd reitest, dann steig ab. Das habe ich getan, als Mutti und Kind nach Trennung die übliche Drecksveranstaltung gefahren haben, mit Riesenunterstützung von Jugendamt und Rechtspflege. Man dankt. Wollte mir aber nicht die Lust aufs erleben von Nachwuchs von giftigen Vollidioten stehlen lassen und wurde unter anderen Voraussetzungen Vater eines Stalls voll Kinder, deren Hauptbetreuer ich bis heute bin, durch alle Höhen und Tiefen, Mutti darf Karriere und verdienen. Beruflich mit 35 in die innere Rente gegangen, nichts gezahlt und die Jugendamtsschulden fürs erste Kind als Highscorejagd betrachtet, nur noch maximalen Ärger und Aufwand geliefert.
Das soll keine allgemeine Blaupause für die eigene Entwicklung sein, aber wenn das nur zehn Prozent der Väter ebenso machen würden, wäre dieser kaputte Staat mitsamt seinem bis ins Mark verfaulten Familienrecht längst zusammengebrochen. Kein Kind? Dann kein Wohlverhalten, kein Geld, keine Konzilianz, kein Appeasement.
Das soll keine allgemeine Blaupause für die eigene Entwicklung sein, aber wenn das nur zehn Prozent der Väter ebenso machen würden, wäre dieser kaputte Staat mitsamt seinem bis ins Mark verfaulten Familienrecht längst zusammengebrochen. Kein Kind? Dann kein Wohlverhalten, kein Geld, keine Konzilianz, kein Appeasement.