Wenn Mutti ihr Kind bei ihm abgibt und dann einen saufen geht, ist ihr zunächst gar nichts vorzuwerfen.
Beim JA steht Mutti unter Naturschutz also bringt so ein Anruf erst mal gar nichts. Es sollten Fakten auf dem Tisch liegen:
Erst mal alles protokollieren, Zeiten der Abholung, des Zurückbringens, Zustand von Mutti, evtl. Aussagen anderer Personen.
Gibt es eine Vereinbarung, wann das Kind wo ist?
Falls nein, müsste erst mal eine Vereinbarung getroffen werden.
Problem: sobald es in Richtung Wechselmodell geht, könnte Mutti anfangen quer zu schießen, weil es dann ja weniger oder gar keinen Unterhalt mehr gibt und da sie ja scheinbar bereits Geldprobleme hat, wird sie da mit dem Rücken an der Wand kämpfen und alle Mittel einsetzen.
Rein rechtlich könnte dein Sohn auch einfach eine Tagesmutter etc. organisieren und damit Fakten schaffen, dass das Kind überwiegend bei ihm ist, aber auch hier wird Mutti spätestens dann anfangen quer zu schießen sobald es ans Geld geht.
Nur wenn dein Sohn über einen längeren Zeitraum darlegen kann, dass er sich hauptsächlich ums Kind gekümmert hat, hat er eine Chance, dass er ein Wechselmodell o ä. durchkriegt.
Das JA wird bei einem Anruf Mutti kontaktieren (per Brief o Telefon) dann gibt's n Gespräch, evtl. Hausbesuch, Hilfsangebot etc. und das war's dann.
Möglicherweise gibt's aber vom JA auch dazu: Mutti hat ganz viel Macht, Beistandsschaft einrichten, Unterhaltstitulierung etc.
JA informieren ist immer eine heikle Sache, kann auch bei Mutti zu Kontaktblockade etc. führen.
Beim JA steht Mutti unter Naturschutz also bringt so ein Anruf erst mal gar nichts. Es sollten Fakten auf dem Tisch liegen:
Erst mal alles protokollieren, Zeiten der Abholung, des Zurückbringens, Zustand von Mutti, evtl. Aussagen anderer Personen.
Gibt es eine Vereinbarung, wann das Kind wo ist?
Falls nein, müsste erst mal eine Vereinbarung getroffen werden.
Problem: sobald es in Richtung Wechselmodell geht, könnte Mutti anfangen quer zu schießen, weil es dann ja weniger oder gar keinen Unterhalt mehr gibt und da sie ja scheinbar bereits Geldprobleme hat, wird sie da mit dem Rücken an der Wand kämpfen und alle Mittel einsetzen.
Rein rechtlich könnte dein Sohn auch einfach eine Tagesmutter etc. organisieren und damit Fakten schaffen, dass das Kind überwiegend bei ihm ist, aber auch hier wird Mutti spätestens dann anfangen quer zu schießen sobald es ans Geld geht.
Nur wenn dein Sohn über einen längeren Zeitraum darlegen kann, dass er sich hauptsächlich ums Kind gekümmert hat, hat er eine Chance, dass er ein Wechselmodell o ä. durchkriegt.
Das JA wird bei einem Anruf Mutti kontaktieren (per Brief o Telefon) dann gibt's n Gespräch, evtl. Hausbesuch, Hilfsangebot etc. und das war's dann.
Möglicherweise gibt's aber vom JA auch dazu: Mutti hat ganz viel Macht, Beistandsschaft einrichten, Unterhaltstitulierung etc.
JA informieren ist immer eine heikle Sache, kann auch bei Mutti zu Kontaktblockade etc. führen.