27-12-2024, 00:09
Reduktion von Loyalitätskonflikten:
Das asymmetrische (2-2-4-6)-Modell kann bei Kindern den Eindruck von Ungleichgewicht erzeugen, was Loyalitätsdruck fördert.
Ein symmetrisches 7/7-Modell schafft klare Verhältnisse und nimmt den Kindern diesen inneren Konflikt.
Weniger Stress durch längere Wechselintervalle:
Häufige Übergaben, wie sie beim (2-2-4-6) -Modell nötig sind, können für die Kinder anstrengend sein.
Mit dem Wochenmodell hätten sie längere Zeiträume bei einem Elternteil und müssten sich nicht so oft umstellen – gerade in der Schulzeit eine spürbare Erleichterung.
Übersichtlichkeit für die Kinder:
Das 7/7-Modell bietet den Kindern eine klarere Struktur. Gerade wenn selbst die Eltern am Anfang Schwierigkeiten hatten, das (2-2-4-6) -Modell zu überblicken, kann man davon ausgehen, dass es für die Kinder noch verwirrender ist.
Ein wöchentlicher Wechsel ist einfacher und vorhersehbarer, was den Kindern Sicherheit gibt.
Deine Nähe zur Schule:
Wenn der Schulweg von deinem Wohnort aus zu Fuß machbar ist, sparst du den Kindern Zeit und Stress.
Das macht ihren Alltag einfacher und könnte besonders vor einem Gericht oder in einer Diskussion mit der Mutter positiv ins Gewicht fallen.
Wohnsituation:
Zwei Kinderzimmer mit jeweils 16 m² sind eine super Grundlage, um den Kindern einen festen Rückzugsort zu bieten.
Das zeigt, dass du ihnen stabile und gleichwertige Bedingungen schaffen kannst.
Arbeitszeitreduzierung:
Dass du deine Arbeitszeit reduziert hast, spricht dafür, dass du dich aktiv um die Kinder kümmern möchtest.
Das unterstreicht dein Engagement und könnte zeigen, dass du bereit bist, dich flexibel anzupassen, um dem Wohl der Kinder gerecht zu werden.
Unterstützung durch die Beiständin:
Wenn die Beiständin sich für das 7/7-Modell ausspricht, hast du eine neutrale Person an deiner Seite, die das Modell als sinnvoll erachtet.
Diese Argumente werden allerdings umso schwächer, je länger Du das 6/8-Modell lebst.
Daher würde ich das so schnell wie möglich abändern lassen.
Das Argument, dass das paritätische WM die Elternkonfllikte reduziert gibt es auch noch.
Allerdings ist das aus Sicht der aktuellen Rechtssprechung kein Grund für das WM.
Das asymmetrische (2-2-4-6)-Modell kann bei Kindern den Eindruck von Ungleichgewicht erzeugen, was Loyalitätsdruck fördert.
Ein symmetrisches 7/7-Modell schafft klare Verhältnisse und nimmt den Kindern diesen inneren Konflikt.
Weniger Stress durch längere Wechselintervalle:
Häufige Übergaben, wie sie beim (2-2-4-6) -Modell nötig sind, können für die Kinder anstrengend sein.
Mit dem Wochenmodell hätten sie längere Zeiträume bei einem Elternteil und müssten sich nicht so oft umstellen – gerade in der Schulzeit eine spürbare Erleichterung.
Übersichtlichkeit für die Kinder:
Das 7/7-Modell bietet den Kindern eine klarere Struktur. Gerade wenn selbst die Eltern am Anfang Schwierigkeiten hatten, das (2-2-4-6) -Modell zu überblicken, kann man davon ausgehen, dass es für die Kinder noch verwirrender ist.
Ein wöchentlicher Wechsel ist einfacher und vorhersehbarer, was den Kindern Sicherheit gibt.
Deine Nähe zur Schule:
Wenn der Schulweg von deinem Wohnort aus zu Fuß machbar ist, sparst du den Kindern Zeit und Stress.
Das macht ihren Alltag einfacher und könnte besonders vor einem Gericht oder in einer Diskussion mit der Mutter positiv ins Gewicht fallen.
Wohnsituation:
Zwei Kinderzimmer mit jeweils 16 m² sind eine super Grundlage, um den Kindern einen festen Rückzugsort zu bieten.
Das zeigt, dass du ihnen stabile und gleichwertige Bedingungen schaffen kannst.
Arbeitszeitreduzierung:
Dass du deine Arbeitszeit reduziert hast, spricht dafür, dass du dich aktiv um die Kinder kümmern möchtest.
Das unterstreicht dein Engagement und könnte zeigen, dass du bereit bist, dich flexibel anzupassen, um dem Wohl der Kinder gerecht zu werden.
Unterstützung durch die Beiständin:
Wenn die Beiständin sich für das 7/7-Modell ausspricht, hast du eine neutrale Person an deiner Seite, die das Modell als sinnvoll erachtet.
Diese Argumente werden allerdings umso schwächer, je länger Du das 6/8-Modell lebst.
Daher würde ich das so schnell wie möglich abändern lassen.
Das Argument, dass das paritätische WM die Elternkonfllikte reduziert gibt es auch noch.
Allerdings ist das aus Sicht der aktuellen Rechtssprechung kein Grund für das WM.