27-12-2024, 11:54
Nehmen wir mal an, der Staat hielte sich mit seinem Schwachsinn völlig raus. Was würde passieren? Vllt. sagt ein Vater, dass er lieber mehr arbeiten möchte, infolge ihm die Kindsmutter trotz ihrer Abneigung ihm ggü. dankbar ist, dass sie weniger arbeiten muss. Dennoch engagiert er sich redlich an der Kindererziehung. Beide sind glücklich und das spüren die Kinder. Oder der Vater möchte die Kinder genauso oft betreuen wie die Mutter. Die Mutter weiß, dass sie dagegen sowieso nichts unternehmen könnte, ergo legt sie ihm erst gar keine Steine in den Weg, was zumindest schon mal nicht konfliktverschärfend wird. Sie versteht im weiteren Verlauf sofort, dass auch ihre innere Ablehnung ggü. dem Vater sinnfrei ist, weil damit verliert sie langfristig vllt. sogar die Kinder. Und selbst wenn sie nichts kapiert, ist sie gezwungen mehr zu arbeiten, infolge sie gar keine Zeit mehr hat dem Kindsvater Probleme zu bereiten.
Das Ganze würde wieder mehr nach dem Motto laufen, dass es weder ohne den Vater noch ohne die Mutter funktionieren kann. Ausnahmen wird es freilich geben, aber es kann auch nicht jedem geholfen werden... schon gar nicht durch das Familienrecht, was alles nur schlimmer macht.
Das Ganze würde wieder mehr nach dem Motto laufen, dass es weder ohne den Vater noch ohne die Mutter funktionieren kann. Ausnahmen wird es freilich geben, aber es kann auch nicht jedem geholfen werden... schon gar nicht durch das Familienrecht, was alles nur schlimmer macht.