27-12-2024, 13:29
Es gibt Argumentationen, aber meist ist das im Verfahren eben gerade kein rationales Vorlegen, diskutieren und abwägen von Argumenten, sondern es ist kurz, emotional und dahinter ist es dreckig. Richter entscheiden nicht ergebnisoffen nach Argumentlage, sondern suchen sich nur die richtigen Standardworte, um Gefühle und vorgefassten eigenen Meinungen einen Bestätigungsanstrich zu geben und um den Fall schnell vom Tisch zu haben. Dagegen kommt man nicht mit langatmigen "bin ein guter Elternteil und will "das beste für die Kinder" Argumenten an.
Ja, es gibt positive Ausnahmen. Meine Aussagen sind statistisch zu werten und stammen aus Beobachtungen der vielen begleiteten Fälle und natürlich dem eigenen. Die Schlussfolgerung lautet, was ich oben schon schrieb: Ja, Man sollte trotzdem auch auf diesem Zylinder feuern, aber auch akzeptieren dass es meistens als Selbstbeschäftigung endet, damit man sich sagen kann, man habe die besten Argumente und alles versucht. Eine Art Ersatzhandlung. Du versuchst gerade, mit sehr viel Energie aus einem ein fast leeren Gefäss den Durst zu löschen. Ja, trink das, es ist besser wie nichts. Nein, das Risiko ist gross, dass es den Durst nicht löscht.
Ja, es gibt positive Ausnahmen. Meine Aussagen sind statistisch zu werten und stammen aus Beobachtungen der vielen begleiteten Fälle und natürlich dem eigenen. Die Schlussfolgerung lautet, was ich oben schon schrieb: Ja, Man sollte trotzdem auch auf diesem Zylinder feuern, aber auch akzeptieren dass es meistens als Selbstbeschäftigung endet, damit man sich sagen kann, man habe die besten Argumente und alles versucht. Eine Art Ersatzhandlung. Du versuchst gerade, mit sehr viel Energie aus einem ein fast leeren Gefäss den Durst zu löschen. Ja, trink das, es ist besser wie nichts. Nein, das Risiko ist gross, dass es den Durst nicht löscht.