22-01-2025, 21:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-01-2025, 21:28 von lefthook030.)
Antwort vom Anwalt:
"das Gerichtsverfahren ist beendet. Die Familientherapie kann also beginnen.
Der Verfahrensbeistand hat das Problem nicht in der Anzahl der Tage, sondern in der Kommunikation der Eltern gesehen. Deshalb der erneute Verweis an die Institutionen."
Ich habe der Mutter gleich heute Termine mit der Erziehungsberatung vom Jugendamt weitergeleitet. Der Plan ist, dass ich nach sabotierter Therapie von der Mutter ein neues Verfahren eröffnen kann. Die Mutter wurde vom Richter angezählt und zur Mitarbeit verpflichtet. Das hat die wahrscheinlich zum ersten mal gehört und denkt immer noch drüber nach. Allerdings grübel ich auch stark, wie ich eine emotional unbefangene wohlwollende Absicht zum Kindeswohl und Wechselmodell vermitteln soll, bei all den Schikanen die mir in den Weg gelegt werden. Auch wird die Mutter durch das Gutachten nochmal kräftig finanziell zur Kasse gebeten. Das hilft hoffentlich bei der Motivation Lösungen zu finden.
Insgesamt erstmal vielen Dank für alle Kommentare. Ich bin erstmal erleichtert das nach derzeitigem Stand an meinen 9 Tagen Umgang monatlich erstmal nichts zu rütteln scheint. Es kommt mir vor wie ein andauernder Kampf des sich erklärens und des rechtfertigens. In jeder Hinsicht macht einen diese Erfahrung stärker. Hoffentlich.
"das Gerichtsverfahren ist beendet. Die Familientherapie kann also beginnen.
Der Verfahrensbeistand hat das Problem nicht in der Anzahl der Tage, sondern in der Kommunikation der Eltern gesehen. Deshalb der erneute Verweis an die Institutionen."
Ich habe der Mutter gleich heute Termine mit der Erziehungsberatung vom Jugendamt weitergeleitet. Der Plan ist, dass ich nach sabotierter Therapie von der Mutter ein neues Verfahren eröffnen kann. Die Mutter wurde vom Richter angezählt und zur Mitarbeit verpflichtet. Das hat die wahrscheinlich zum ersten mal gehört und denkt immer noch drüber nach. Allerdings grübel ich auch stark, wie ich eine emotional unbefangene wohlwollende Absicht zum Kindeswohl und Wechselmodell vermitteln soll, bei all den Schikanen die mir in den Weg gelegt werden. Auch wird die Mutter durch das Gutachten nochmal kräftig finanziell zur Kasse gebeten. Das hilft hoffentlich bei der Motivation Lösungen zu finden.
Insgesamt erstmal vielen Dank für alle Kommentare. Ich bin erstmal erleichtert das nach derzeitigem Stand an meinen 9 Tagen Umgang monatlich erstmal nichts zu rütteln scheint. Es kommt mir vor wie ein andauernder Kampf des sich erklärens und des rechtfertigens. In jeder Hinsicht macht einen diese Erfahrung stärker. Hoffentlich.