26-03-2025, 15:10
Überlege dir den Titel auf die 144% befristet bis jew. zum 18. Geburtstag der Kinder zu erstellen. Da die Gegenseite bereits den Unterhalt mit 144% bekommt, wird sie da sicher nicht locker lassen und ggfs. eine Beistandschaft beim Jugendamt einrichten, die dann entsprechend den Klageweg beschreitet. Wenn du einen sicheren Job hast und auch Gehaltserhöhungen zu erwarten hast, könntest du mit den 144% ja gut leben. Ansonsten wird dir das Jugendamt alle 2 Jahre auf die Füße treten und erneut Auskunft über deine Einkommenssituation einfordern.
Mir wäre die Befristung bis zum 18. Geburtstag mehr Wert, schon alleine deshalb um dann den bestehenden unbefristeten Titel den das JA mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor Gericht durchbekommt nicht selbst durch Klage ändern zu müssen, da die Mutter ab dem 18. Geburtstag ebenfalls mit im Boot sitzt. Ist auch evtl. leichter so mit den Kindern zu sprechen, dass sie dann auch die Unterlagen der Mutter bereitstellen müssen für die Berechnung ab 18. Hast du einen unbefristeten Titel musst du aus Eigeninitiative gegen diesen und gegen die Kinder klagen.
Ist eben eine Risikoabschätzung die du für dich selbst abwägen musst.
Mir wäre die Befristung bis zum 18. Geburtstag mehr Wert, schon alleine deshalb um dann den bestehenden unbefristeten Titel den das JA mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor Gericht durchbekommt nicht selbst durch Klage ändern zu müssen, da die Mutter ab dem 18. Geburtstag ebenfalls mit im Boot sitzt. Ist auch evtl. leichter so mit den Kindern zu sprechen, dass sie dann auch die Unterlagen der Mutter bereitstellen müssen für die Berechnung ab 18. Hast du einen unbefristeten Titel musst du aus Eigeninitiative gegen diesen und gegen die Kinder klagen.
Ist eben eine Risikoabschätzung die du für dich selbst abwägen musst.