Hallo zusammen,
am Freitag ist es soweit, nach gut einem Jahr steht der Gerichtstermin an. Wie soll ich mich am besten vorbereiten? Welche Strategie?
1. Ich habe eine vollständige Auskunft im Dez. 2024 erteilt. Die Gegenseite rechnete meine Einkünfte hoch und meine Ausgaben runter. Wir haben einen „Schlagabtausch“ gehabt. Aber wie soll ich ins Rennen gehen beim Richter? Einfach meine Einkünfte und Ausgaben sachlich vortragen und daraus die Einstufung in der DDT ableiten?
2. Das erste Kind ist vor einem Monat 18 Jahre alt geworden und ich habe bereits vom ihm die Auskunft der Mutter verlangt. Ein Titel besteht seit dem 18. nicht und bis ich die volle Auskunft habe zahle ich erst mal nicht, da ich auch nicht aufgefordert wurde. Das Kind hat bereits einen Anwalt eingeschaltet. Aber wie soll ich mich bei Gericht verhalten, wenn eine Stufe nach Düsseldorfer Tabelle bestimmt wird und der Richter mir direkt einen Titel aufbrummt? Das ist doch gar nicht mein korrekter Anteil, da die Auskunft der KM noch nicht vorliegt. Möchte keine Abänderungsklage einreichen müssen.
3. Das zweite Kind ist 16 Jahre alt geworden. Soll und kann ich darauf bestehen, dass der Titel bis zum 18. Lebensjahr befristet wird? Oder was ist die beste Strategie?
4. Und das Thema Sperrfrist. Sollte ich das Thema offensiv in der Verhandlung ansprechen und evtl. ins Protokoll aufnehmen lassen? Im Grunde kann die KM meine Auskunft gar nicht mehr verlangen, da in zwei Jahren mein 2. Kind 18 Jahre wird, außer sie kann glaubhaft darstellen, dass sich mein Einkommen/die Umstände drastisch verändert haben.
Gruß
am Freitag ist es soweit, nach gut einem Jahr steht der Gerichtstermin an. Wie soll ich mich am besten vorbereiten? Welche Strategie?
1. Ich habe eine vollständige Auskunft im Dez. 2024 erteilt. Die Gegenseite rechnete meine Einkünfte hoch und meine Ausgaben runter. Wir haben einen „Schlagabtausch“ gehabt. Aber wie soll ich ins Rennen gehen beim Richter? Einfach meine Einkünfte und Ausgaben sachlich vortragen und daraus die Einstufung in der DDT ableiten?
2. Das erste Kind ist vor einem Monat 18 Jahre alt geworden und ich habe bereits vom ihm die Auskunft der Mutter verlangt. Ein Titel besteht seit dem 18. nicht und bis ich die volle Auskunft habe zahle ich erst mal nicht, da ich auch nicht aufgefordert wurde. Das Kind hat bereits einen Anwalt eingeschaltet. Aber wie soll ich mich bei Gericht verhalten, wenn eine Stufe nach Düsseldorfer Tabelle bestimmt wird und der Richter mir direkt einen Titel aufbrummt? Das ist doch gar nicht mein korrekter Anteil, da die Auskunft der KM noch nicht vorliegt. Möchte keine Abänderungsklage einreichen müssen.
3. Das zweite Kind ist 16 Jahre alt geworden. Soll und kann ich darauf bestehen, dass der Titel bis zum 18. Lebensjahr befristet wird? Oder was ist die beste Strategie?
4. Und das Thema Sperrfrist. Sollte ich das Thema offensiv in der Verhandlung ansprechen und evtl. ins Protokoll aufnehmen lassen? Im Grunde kann die KM meine Auskunft gar nicht mehr verlangen, da in zwei Jahren mein 2. Kind 18 Jahre wird, außer sie kann glaubhaft darstellen, dass sich mein Einkommen/die Umstände drastisch verändert haben.
Gruß