25-04-2025, 18:42
Berechne das Verhalten einer Frau und Du bist mit Einstein auf einer Ebene. Sie beteuert, sich "gütlich" einigen zu wollen, was sie in der jetzigen Situation nur aufgrund noch eigener Rest-Unsicherheiten tut, denn parallel war sie clever genug, sich schon mal zu informieren, Unterlagen sicher zu stellen und sich über Unterhalt und Betreuungsmodelle schlau zu machen. Der Feind in Deinem Bett.
Wie das zweischneidig Schwert zuschlägt, liegt im Nebel des Grauens. Einerseits verlässt Du Dein haus natürlich nicht, denn "raus ist raus" und das ist immer ein Problem und ohne Kinder verlässt Du es natürlich auch nicht. Musst Du auch nicht. Sie aber auch nicht. Andererseits gerät sie unter immer mehr Druck. Willkommen im Leben Frau Beamtin. So viel kostet also ein Wohnung. Upps.
Wenn das was kay sagt eintrifft, bist Du erst mal auf absehbare Zeit draußen. dann unterhalten wir uns neu. Bis dahin, gehen wir davon aus, dass es nicht passiert. Daumen drück... Vielleicht, weil Hemmungen bestehen. Beamtenweibchen sind firs. Sehr fies in Trennungsgeschichten. Liegt wohl in deren Natur. Aber sie haben so eine Art eingebläuten Obrigkeitsbewusstseins. Sie wollen und müssen ein wenig korrekter sein. Halten sich für Heiliger als den Pabst. Andersherum nutzt Dir das in Sachen Haus vielleicht, im Familienrecht spielt sie aber ihre Karten aus.
Wie alt sind die Kinder? Was sagen die? Ist so eine Art Gretchenfrage. Sind sie sehr klein, krätscht Dir jeder in den Wunsch des Wechselmodells. Sind sie 12 oder älter, spielt deren Wille durchaus eine Rolle. Du kannst ihr höchstens das Wechselmodell schmackhaft machen, indem Du ihr drauf zahlst. Auch wenn sie mehr haben wird als Du. Beamte sind geizig. Die stehen auf Geld, auch wenn sie nicht mit umgehen können. Geht meist für Urlaube drauf.
Du bist in diesem Zwist schon im Hintertreffen. Während sie generalstabsmäßig schon geplant hast, stehst Du vor unzähligen Fragen. Leider normal. Du könntest zu einem Anwalt hoppeln, hoffen dass der einigermaßen was taugt, die Sache mit den Kindern ansprechen lassen, wegen Kontinuitätsprinzip und so. Soziales Umfeld. Gewohntes Umfeld. Bla Bla. Und hoffen...
Seid ihr verheiratet, oder habt das gemeinsame Sorgerecht, habt ihr erst mal das gemeinsame ABR. Den Rest regelt irgendwann das Familiengericht. Wo die Kinder wohnen sollen und wie oft Du sie siehst. da kannst Du recht wenig machen. Du kannst selbst Anträge stellen. Und am Ende sehen was raus kommt. Halt dich nicht zu sehr am Wechselmodell fest. Es sei denn, Du kannst es erkaufen. Ist sie dagegen, ist es das Familiengericht und Co auch. Das WM kursiert eher mehr. Aber hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken.
Aus dem haus bekommst Du sie nicht. Du kannst sie nicht zwingen. Du kannst bei der Suche einer Wohnung helfen. Vor dem Hintergrund zu verhindern, dass sie Dir zu weit weg zieht.
Und dann ist a noch der Zugewinn von 80 K. Die müssen irgendwie finanziert werden. Ich weiß nicht, ob das ohnehin eng wird oder machbar ist? Das Problem macht sich monetär aber erst nach der Scheidung bemerkbar. Das dauert. Trennungsjahr und so... Vorbereiten sollte man sich schon mal.
Wie das zweischneidig Schwert zuschlägt, liegt im Nebel des Grauens. Einerseits verlässt Du Dein haus natürlich nicht, denn "raus ist raus" und das ist immer ein Problem und ohne Kinder verlässt Du es natürlich auch nicht. Musst Du auch nicht. Sie aber auch nicht. Andererseits gerät sie unter immer mehr Druck. Willkommen im Leben Frau Beamtin. So viel kostet also ein Wohnung. Upps.
Wenn das was kay sagt eintrifft, bist Du erst mal auf absehbare Zeit draußen. dann unterhalten wir uns neu. Bis dahin, gehen wir davon aus, dass es nicht passiert. Daumen drück... Vielleicht, weil Hemmungen bestehen. Beamtenweibchen sind firs. Sehr fies in Trennungsgeschichten. Liegt wohl in deren Natur. Aber sie haben so eine Art eingebläuten Obrigkeitsbewusstseins. Sie wollen und müssen ein wenig korrekter sein. Halten sich für Heiliger als den Pabst. Andersherum nutzt Dir das in Sachen Haus vielleicht, im Familienrecht spielt sie aber ihre Karten aus.
Wie alt sind die Kinder? Was sagen die? Ist so eine Art Gretchenfrage. Sind sie sehr klein, krätscht Dir jeder in den Wunsch des Wechselmodells. Sind sie 12 oder älter, spielt deren Wille durchaus eine Rolle. Du kannst ihr höchstens das Wechselmodell schmackhaft machen, indem Du ihr drauf zahlst. Auch wenn sie mehr haben wird als Du. Beamte sind geizig. Die stehen auf Geld, auch wenn sie nicht mit umgehen können. Geht meist für Urlaube drauf.
Du bist in diesem Zwist schon im Hintertreffen. Während sie generalstabsmäßig schon geplant hast, stehst Du vor unzähligen Fragen. Leider normal. Du könntest zu einem Anwalt hoppeln, hoffen dass der einigermaßen was taugt, die Sache mit den Kindern ansprechen lassen, wegen Kontinuitätsprinzip und so. Soziales Umfeld. Gewohntes Umfeld. Bla Bla. Und hoffen...
Seid ihr verheiratet, oder habt das gemeinsame Sorgerecht, habt ihr erst mal das gemeinsame ABR. Den Rest regelt irgendwann das Familiengericht. Wo die Kinder wohnen sollen und wie oft Du sie siehst. da kannst Du recht wenig machen. Du kannst selbst Anträge stellen. Und am Ende sehen was raus kommt. Halt dich nicht zu sehr am Wechselmodell fest. Es sei denn, Du kannst es erkaufen. Ist sie dagegen, ist es das Familiengericht und Co auch. Das WM kursiert eher mehr. Aber hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken.
Aus dem haus bekommst Du sie nicht. Du kannst sie nicht zwingen. Du kannst bei der Suche einer Wohnung helfen. Vor dem Hintergrund zu verhindern, dass sie Dir zu weit weg zieht.
Und dann ist a noch der Zugewinn von 80 K. Die müssen irgendwie finanziert werden. Ich weiß nicht, ob das ohnehin eng wird oder machbar ist? Das Problem macht sich monetär aber erst nach der Scheidung bemerkbar. Das dauert. Trennungsjahr und so... Vorbereiten sollte man sich schon mal.