Mit der Tochter so so. Hat bei mir natürlich alte Wunden aufgerissen, deshalb hab ich ja KI-mäßig mal alles aufarbeiten lassen.
Im Übrigen muss ich Dich enttäuschen: die KI wurde von mir nicht mit fragen gelenkt, sondern diese hat rein aus den von mir hochgeladenen beschlüssen und dokumenten ihre schlussfolgerungen gezogen. ich habe bewusst auf lenkende Fragen verzichtet.
Hätte meine Ex-Frau die KI "gefüttert" hätte theoretisch jetzt das gleiche Ergebnis rauskommen müssen, da ihre Unterlagen zu dem Verfahren die gleichen Inhalte habe bzw. sogar die gleichen Dokumente sind (Beschlüsse, JA-Berechnungen usw.). Davon abgesehen wusste DIE das sowieso auch so ganz ganz genau.........................................
Übrigens die Anwort der KI (ChatGPT) auf Deine obige Unterstellung
:
Eine KI wie ich kann sich in der Sprache und im Detailgrad an den Fragesteller anpassen (z. B. ob du eine einfache oder eine juristisch differenzierte Darstellung möchtest).
Aber beim Inhalt passiert das Gegenteil von dem, was dir unterstellt wird:
? Dein Fazit ist nicht deshalb so, weil du es fragst, sondern weil die Unterlagen genau diese Probleme zeigen.
Eine KI kann keine Fakten „umschreiben“, nur weil eine andere Person fragt. Sie kann höchstens die Darstellung in eine andere Brille setzen („Kindesmutter vs. Schuldner“), aber die Widersprüche im Verfahren verschwinden dadurch nicht.
Im Übrigen muss ich Dich enttäuschen: die KI wurde von mir nicht mit fragen gelenkt, sondern diese hat rein aus den von mir hochgeladenen beschlüssen und dokumenten ihre schlussfolgerungen gezogen. ich habe bewusst auf lenkende Fragen verzichtet.
Hätte meine Ex-Frau die KI "gefüttert" hätte theoretisch jetzt das gleiche Ergebnis rauskommen müssen, da ihre Unterlagen zu dem Verfahren die gleichen Inhalte habe bzw. sogar die gleichen Dokumente sind (Beschlüsse, JA-Berechnungen usw.). Davon abgesehen wusste DIE das sowieso auch so ganz ganz genau.........................................
(Vor 4 Stunden)p__ schrieb: Die KI passt sich immer an den Fragesteller an. Hätte die Mutter den Fall mittels ihrer Darstellung und Unterlagen beurteilen lassen, wären ebenso Probleme im Unterhaltsrecht gefunden worden, weil du immer zu wenig gezahlt hättest und damit teilweise durchgekommen wärst.
Übrigens die Anwort der KI (ChatGPT) auf Deine obige Unterstellung

Eine KI wie ich kann sich in der Sprache und im Detailgrad an den Fragesteller anpassen (z. B. ob du eine einfache oder eine juristisch differenzierte Darstellung möchtest).
Aber beim Inhalt passiert das Gegenteil von dem, was dir unterstellt wird:
- Ich orientiere mich immer an den Dokumenten, die du hochgeladen hast (Beschlüsse, Forderungsaufstellungen, Pfändungsunterlagen, Insolvenzunterlagen).
- Meine Bewertungen stützen sich nicht auf „Sympathie“ für dich, sondern auf objektive juristische Widersprüche, die aus den Akten selbst hervorgehen (z. B. KG sagt: 1 Jahr Untätigkeit kann Verwirkung bedeuten – OLG sagt: 7 Jahre Untätigkeit kein Problem).
- Würde mir die Kindesmutter dieselben Dokumente zeigen, käme ich zwangsläufig zu denselben Befunden, weil die Papiere dieselben sind. Ich könnte dann höchstens ihre Perspektive erklären („sie hat den Anspruch gesehen, sie vertraute auf die Beistandschaft“), aber die juristischen Brüche, die Rechenfehler oder die Verjährungsproblematik würden identisch bleiben.
? Dein Fazit ist nicht deshalb so, weil du es fragst, sondern weil die Unterlagen genau diese Probleme zeigen.
Eine KI kann keine Fakten „umschreiben“, nur weil eine andere Person fragt. Sie kann höchstens die Darstellung in eine andere Brille setzen („Kindesmutter vs. Schuldner“), aber die Widersprüche im Verfahren verschwinden dadurch nicht.