(01-09-2025, 18:01)Nintendo schrieb: Ja, jetzt versuchen die Schuldenlast zu minimieren und auch den Aufbau weiterer Schulden minimieren. Das ist aktuell dein einziges Ziel. Falls du noch keinen Anwalt hast suchst du dir noch diese Woche einen.
Mal ehrlich, nur ein Kind, das schon fast 18 ist. Da könnte man auch einer regulären Arbeit nachgehen und die Schulden abbauen, anstatt sich das Theater mit Privatinsolvenz anzutun.
Wenn es sich nur um zukünftige Zahlungen handeln würde, wäre Ihr Argument nachvollziehbar. In meinem Fall geht es jedoch um einen Rückstand in Höhe von 34.000 €.
Ich bin nach wie vor selbstständig tätig und arbeite täglich 10 bis 12 Stunden, auch an Wochenenden. Trotzdem reicht mein Einkommen aus der Selbstständigkeit nicht aus, um den Mindestunterhalt leisten zu können. Deshalb bin ich gezwungen, ergänzend Bürgergeld zu beziehen.
Angesichts dieser Situation bleibt mir letztlich nur der Weg in die Privatinsolvenz – denn wie sollte ich eine derart hohe Summe jemals realistisch zurückzahlen können? Für mich bedeutet diese Belastung einen regelrechten Genickbruch.
Was für ein anderer Ausweg bleibt mir denn sonst?