10-12-2025, 21:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-12-2025, 21:41 von JohnDoe2000.)
Selbstverständlich kann und darf jede Person entscheiden, was sie für richtig hält; das ist klar und verdient Respekt.
Nach dem oben dargelegten Dialog glaube ich, dass der Arzt so ethisch gehandelt hat, wie er es für angemessen hielt. Es wirkt eher so, als habe der Arzt den Eindruck gewonnen, dass die Motivation möglicherweise in einer Art Frustration begründet sein könnte. Denn sobald man eine Entscheidung getroffen hat, lässt die anfängliche Übelkeit des Entscheidungsprozesses nach, und es bedarf keiner Rechtfertigung mehr, man sagt einfach: „Ich will es tun.“ Die Klarheit, die daraus entsteht, ist befreiend und schenkt die innere Ruhe, die man zuvor vermisst hat.
Ich persönlich neige dazu, mich für so wenige chirurgische/externe Eingriffe wie möglich zu entscheiden. Jede Operation bedeutet eine Belastung für das Nervensystem und den Körper allgemein und ist nicht ohne Risiken. Außerdem besteht selbst dann, wenn die Gesundheit stabil ist und man als „gesund” gilt, immer noch die Möglichkeit von Komplikationen.
Die Gesundheit ist unbezahlbar. Ich würde daher eher dazu tendieren, andere Verhütungsmethoden in Betracht zu ziehen. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass man ein weiteres Kind bekommt, könnte man durch sorgfältige Partnerwahl eine ähnliche Scheidungssituation vielleicht vermeiden. Und sollte man aus irgendeinem Grund erneut Unterhalt zahlen müssen, würde dies, wenn man bereits bankrott ist, kaum einen Unterschied machen.
Meine persönliche Meinung: Das Leben (manche nennen es Pech, Chaos, Zufall, Schicksal, etc) kann mich, beispielsweise aufgrund eines Unfalls, zu einer Operation führen. Warum soll ich dann mich freiwillig einer Operation unterziehen?
Nach dem oben dargelegten Dialog glaube ich, dass der Arzt so ethisch gehandelt hat, wie er es für angemessen hielt. Es wirkt eher so, als habe der Arzt den Eindruck gewonnen, dass die Motivation möglicherweise in einer Art Frustration begründet sein könnte. Denn sobald man eine Entscheidung getroffen hat, lässt die anfängliche Übelkeit des Entscheidungsprozesses nach, und es bedarf keiner Rechtfertigung mehr, man sagt einfach: „Ich will es tun.“ Die Klarheit, die daraus entsteht, ist befreiend und schenkt die innere Ruhe, die man zuvor vermisst hat.
Ich persönlich neige dazu, mich für so wenige chirurgische/externe Eingriffe wie möglich zu entscheiden. Jede Operation bedeutet eine Belastung für das Nervensystem und den Körper allgemein und ist nicht ohne Risiken. Außerdem besteht selbst dann, wenn die Gesundheit stabil ist und man als „gesund” gilt, immer noch die Möglichkeit von Komplikationen.
Die Gesundheit ist unbezahlbar. Ich würde daher eher dazu tendieren, andere Verhütungsmethoden in Betracht zu ziehen. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass man ein weiteres Kind bekommt, könnte man durch sorgfältige Partnerwahl eine ähnliche Scheidungssituation vielleicht vermeiden. Und sollte man aus irgendeinem Grund erneut Unterhalt zahlen müssen, würde dies, wenn man bereits bankrott ist, kaum einen Unterschied machen.
Meine persönliche Meinung: Das Leben (manche nennen es Pech, Chaos, Zufall, Schicksal, etc) kann mich, beispielsweise aufgrund eines Unfalls, zu einer Operation führen. Warum soll ich dann mich freiwillig einer Operation unterziehen?