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Stalkingvorwurf als Mittel zum Umgangsboykott
#5
Man kann den Initiatorinnen von Frauenhäusern bestimmt nicht das Gespür für Geschäftssinn absprechen.

Scheinbar gibt es zu viele Frauenhäuser mit zuwenig Kundschaft. Also muss neuer Bedarf geweckt werden: statt Zuflucht für Frauen, deren Partner gewalttätig ist (bzw. es sich lohnt dies zu behaupten) erweitert man sich jetzt auch auf solche Frauen, die verfolgt werden (oder vielleicht auch unter Verfolgungswahn leiden). Und da sich Mutti ja auch in bestimmten Fällen (wenn's um's eigene Wohl geht) auch gerne hinter den Kindern verstecken wird der Kontaktaufnahmeversuch des Vaters zum Kind gleichmal in Stalking umgemünzt.

Uns geht's in D einfach zu gut. Wenn die ganzen Leistungsträger ausgewandert sind oder Leistungsverweigerung betreiben gehen in D mal ganz schnell die Lichter aus, und dann auch in den Frauenhäusern.
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RE: Stalkingvorwurf als Mittel zum Umgangsboykott - von Wolfs-Leben - 01-10-2009, 12:44
RE: Stalkingvorwurf als Mittel zum Umgangsboykott - von MitGlied - 01-10-2009, 13:23

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