23-11-2008, 20:42
Vor ein paar Jahren las ich einen Artikel (ich meine im Spiegel), in dem die Ansicht vertreten wurde, dass es ethisch vertretbar sei , wenn Menschen aus Nationen der dritten Welt, zur Steigerung des eigenen Lebensstandards, Organspenden zugunsten von Menschen aus Industrienationen durchführen lassen.
Die Begründung war, dass sich hieraus keine Nachteile der eigenen Lebensqualität und Gesundheit ergeben würden.
Insoweit trift die Aussage von "p" grundsätzlich zu.
Es geht hier ausschließlich um Trennungsunterhalt und was dann kommt bleibt abzuwarten.
Wie kann man sich da nur bis zum OLG hochschaukeln?
Die Begründung war, dass sich hieraus keine Nachteile der eigenen Lebensqualität und Gesundheit ergeben würden.
Insoweit trift die Aussage von "p" grundsätzlich zu.
Es geht hier ausschließlich um Trennungsunterhalt und was dann kommt bleibt abzuwarten.
Wie kann man sich da nur bis zum OLG hochschaukeln?