19-12-2009, 14:19
Eigentlich müsste er der Mutter seiner zwölfjährigen Tochter jeden Monat 320 Euro Unterhalt zahlen, aber derzeit ist ein solcher Betrag bei ihm nicht zu holen. Damit er wenigstens seinen guten Willen zeigen kann, einigten sich Richter und Staatsanwalt schließlich auf die 30 Euro im Monat.
Die zahlte er aber auch nicht und zur Verhandlung erschiehn er nicht. Bewerbungen schrieb er nur eine pro Woche.
Der Richter und die Staatsanwältin waren diese Woche wie bereits bei der Verhandlung vor zehn Monaten ratlos. "Er ist zurzeit nicht leistungsfähig", meinte der Richter. Er erließ schließlich einen Strafbefehl über eine Geldstrafe von 500 Euro (50 Tagessätze à 10 Euro) auf Bewährung. ... Besonders hoffnungsvoll wirkte der Strafrichter dabei allerdings nicht. "Versuchen wir es eben mal auf diesem Weg", sagte er.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/u...065066.htm
Die deutsche Justiz weiß nicht mehr weiter.
Die zahlte er aber auch nicht und zur Verhandlung erschiehn er nicht. Bewerbungen schrieb er nur eine pro Woche.
Der Richter und die Staatsanwältin waren diese Woche wie bereits bei der Verhandlung vor zehn Monaten ratlos. "Er ist zurzeit nicht leistungsfähig", meinte der Richter. Er erließ schließlich einen Strafbefehl über eine Geldstrafe von 500 Euro (50 Tagessätze à 10 Euro) auf Bewährung. ... Besonders hoffnungsvoll wirkte der Strafrichter dabei allerdings nicht. "Versuchen wir es eben mal auf diesem Weg", sagte er.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/u...065066.htm
Die deutsche Justiz weiß nicht mehr weiter.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.