08-01-2010, 20:49
Zitat:damals hatte sich eine bekannte RAin, die
recht prominent in dem Verein mit 4 Buchstaben arbeitete, sozusagen
"augenzwinkernd" auf den Streitwert aus dem vollen Unterhalt (zu ihrem
Vorteil) mit der Gegenanwältin "verständigt".
Jepp... Selbst bräuchte man eigentilch ein Anwalt , der einen vertritt und den Streitwert möglichst gering hält. Daran hat aber fast kein Anwalt interesse, da diese am Streitwert verdienen, auch der eigene !!! Ich kenne einen idealistischen Anwalt bei München, der bei mir den Streitwert von 15.000 Euro auf 3000 Euro im Fall einer angeblichen Urheberrechtsverletzung gebracht hat.Weiss nur nicht, ob der auch Familiensachen macht. Daher gerne mal eine Kostenlose Erstberatung in Kauf nehmen und dann kucken, ob der Anwalt das mit dem Streitwert von alleine erkennt und anspricht. Wenn nicht, gehts nur um Geld.