10-02-2010, 10:09
Kommt auf die finanzielle Situation des Vaters an.
Mit entsprechendem Geld auf dem Konto würde ich ihr die gewünschte Kohle um des lieben Friedens willen geben und die Klappe halten. Für einen Monat würde ich keinen Terz veranstalten.
Haben die beiden gemeinsames Sorgerecht?
Grundsätzlich steht zu vermuten, dass dem Vater das Kind irgendwann wieder entzogen wird, sollte er diesbezüglich aktiv werden. Um das Kind bei sich behalten zu können, bedarf es viel Glück und Geschick.
Dass er derzeit arbeitslos ist, ist - so bescheuert das klingt - momentan noch kein Nachteil.
Da es der Staatin in erster Linie um Geld geht, dass diese nicht ausgeben kann, weil alle Kassen bereits geplündert sind, wird vermutlich derjenige Elternteil den stärkeren Tritt in den Hintern bekommen, der die besseren Aussichten auf Einkommen hat.
Nun rate mal, wer das in der Regel ist?
Man kann auch sicherlich das Rumpel-Spiel spielen und alles Mögliche in Bewegung setzen, allein die Chancen stehen schlecht, insbesondere wenn das Kind zuvor überwiegend von der fürsorglichen und nur durch Leid und Qual vom rechten Weg abgekommene Mutter betreut wurde.
Mit entsprechendem Geld auf dem Konto würde ich ihr die gewünschte Kohle um des lieben Friedens willen geben und die Klappe halten. Für einen Monat würde ich keinen Terz veranstalten.
Haben die beiden gemeinsames Sorgerecht?
Grundsätzlich steht zu vermuten, dass dem Vater das Kind irgendwann wieder entzogen wird, sollte er diesbezüglich aktiv werden. Um das Kind bei sich behalten zu können, bedarf es viel Glück und Geschick.
Dass er derzeit arbeitslos ist, ist - so bescheuert das klingt - momentan noch kein Nachteil.
Da es der Staatin in erster Linie um Geld geht, dass diese nicht ausgeben kann, weil alle Kassen bereits geplündert sind, wird vermutlich derjenige Elternteil den stärkeren Tritt in den Hintern bekommen, der die besseren Aussichten auf Einkommen hat.
Nun rate mal, wer das in der Regel ist?
Man kann auch sicherlich das Rumpel-Spiel spielen und alles Mögliche in Bewegung setzen, allein die Chancen stehen schlecht, insbesondere wenn das Kind zuvor überwiegend von der fürsorglichen und nur durch Leid und Qual vom rechten Weg abgekommene Mutter betreut wurde.