27-02-2010, 18:57
Hallo zusammen,
nach dem es bei mir so ziemlich rund geht, bin ich beim Suchen auf dieses Forum gestoßen.
Am 22.02.2008 habe ich geheiratet. Einige Monate nach der Hochzeit hat meine Frau angefangen handgreiflich zu werden. Die entsprechenden Handgreiflichkeiten wurden in Form von Bildern und ärztlichen Arteten Dokumentiert. Diese reichen bis hin zu einer Rippenprellung. Aus diesem Grund zog ich dann im August 2008 zu meinen Eltern. Dort lebte ich bis zum 1 November 2009 und musste dann gezwungener Massen wieder zurück in die Eheliche Wohnung ziehen. Die Situation bei meinen Eltern hatte sich leider entsprechend verändert. Am 01 August 2009 reichte ich die Scheidung ein. In der ehelichen Wohnung lebten wir nach wie vor getrennt und hatten auch getrennte Schlafräume. Dennoch kam sie Morgens mal ins Bett zu mir und nutze meine Morgenlatte aus
Am 02 Dezember 2009 zog meine Frau aus.
Die Anwältin der Gegenpartei wertet dies nun als Versöhnungsversuch. Daraufhin nannte ich 10 Zeugen die bestätigen können dass dem nicht so ist. Am 18.02 hatten wir nun den Termin auf dem Amtsgericht. Ich bin schlicht weg verärgert wie wenig Rechte man als Mann bei einer Scheidung vor Gericht hat. Die Frau Richterin beim Amtsgericht hat die Dokumentation der Handgreiflichkeiten meiner Frau ignoriert. Die Zeugen wurden nicht geladen da die Frau Richterinn der Meinung ist, das Trennungsjahr wurde unterbrochen.
Da meine noch Frau nun auch noch schwanger ist, wurde eine Scheidung im Moment ausgeschlossen. Die Richterinn möchte erst die Vaterschaft klären.
Meine Frau fordert nun von mir Trennungsunterhalt von monatlich 500 €.
Mein Anwalt legt mir nahe zu bezahlen.
Wie kann das das sein? Das Trennungsjahr ist vorbei, häusliche Gewalt mir gegenüber gab es auch und nun soll ich zahlen?
Gruß
Firefox
nach dem es bei mir so ziemlich rund geht, bin ich beim Suchen auf dieses Forum gestoßen.
Am 22.02.2008 habe ich geheiratet. Einige Monate nach der Hochzeit hat meine Frau angefangen handgreiflich zu werden. Die entsprechenden Handgreiflichkeiten wurden in Form von Bildern und ärztlichen Arteten Dokumentiert. Diese reichen bis hin zu einer Rippenprellung. Aus diesem Grund zog ich dann im August 2008 zu meinen Eltern. Dort lebte ich bis zum 1 November 2009 und musste dann gezwungener Massen wieder zurück in die Eheliche Wohnung ziehen. Die Situation bei meinen Eltern hatte sich leider entsprechend verändert. Am 01 August 2009 reichte ich die Scheidung ein. In der ehelichen Wohnung lebten wir nach wie vor getrennt und hatten auch getrennte Schlafräume. Dennoch kam sie Morgens mal ins Bett zu mir und nutze meine Morgenlatte aus
Am 02 Dezember 2009 zog meine Frau aus.
Die Anwältin der Gegenpartei wertet dies nun als Versöhnungsversuch. Daraufhin nannte ich 10 Zeugen die bestätigen können dass dem nicht so ist. Am 18.02 hatten wir nun den Termin auf dem Amtsgericht. Ich bin schlicht weg verärgert wie wenig Rechte man als Mann bei einer Scheidung vor Gericht hat. Die Frau Richterin beim Amtsgericht hat die Dokumentation der Handgreiflichkeiten meiner Frau ignoriert. Die Zeugen wurden nicht geladen da die Frau Richterinn der Meinung ist, das Trennungsjahr wurde unterbrochen.
Da meine noch Frau nun auch noch schwanger ist, wurde eine Scheidung im Moment ausgeschlossen. Die Richterinn möchte erst die Vaterschaft klären.
Meine Frau fordert nun von mir Trennungsunterhalt von monatlich 500 €.
Mein Anwalt legt mir nahe zu bezahlen.
Wie kann das das sein? Das Trennungsjahr ist vorbei, häusliche Gewalt mir gegenüber gab es auch und nun soll ich zahlen?
Gruß
Firefox