29-03-2010, 00:45
Mag es altmodisch klingen, aber es stimmt eben. Es ist widernatürlich, von Frauen zu verlangen Karriere zu machen. Was hat den die Frau davon ? Richtig: Gar nichts. Sie landet wenn sie sich gut macht in der Regel irgendwo als Tippse hinterm Schreibtisch. Aber genau jener Feminismus verlangt das von den Frauen. Jeder widernatürliche Feminismus, der uns eine Geburtenrate von gerademal einem Kind beschert hat und der aus vielen Weibern Bestien gemacht hat. Er geht davon aus, das das ganze Heil nur in einer berufstätigen Mutter zu suchen ist, die gleichzeitig 120% für den Beruf Mutter Kind Haushalt sowie den FIRMEN Beruf leisten soll, was sie gar nicht schaffen kann. Anstatt die Konsequenzen zu ziehen, und sich wieder aufs wesentliche zu beschränken, wird den Frauen das Heil vorgegaukelt mit Tagesmüttern, Kindergrippen, Ersatzvätern, Kindergärten, daß sie doch irgendwie alles managen kann ohne die ach so tollen "Berufe" wie Frisöse und Tippse - das sind doch die meisten - aufzugeben. Heute ist es "in" Karriere zu machen, und den Frauen wird erzählt, sie müssen sich unbedingt mit den Männern messen. Der lachende Dritte ist der Unternehmer, der sichs dann aussuchen kann.
Dabei ist die gute Hausfrau zu Hause doch viel wertvoller, vor allem dann, wenn man in der Schule und in der Politik umdenken würde. Nämlich das Frauen und Mädchen eben in der Schule andere Prioritäten setzen müssen wie Jungs. Ich sags immer wieder: Was kann es für ne Frau schöneres geben, als eine Hausfrau zu sein und eine gute Mutter ? Als Hausfrau hat sie alle Berufe, die sie gerne nachgeht. Hier kommt ihre Tratscheigenschaft am Telefon gut zu Tragen, im Gegensatz dazu, wenn eine solche Tratschtante am Telefon EINER FIRMA sitzt. Eine Frau am Telefon zu Hause ist nämlich für die Kontakte zuständig, damit Sie für sich und die Familie die Freundeskontakte am Leben hält und das Wochenende gut verplanen kann. Sie kann kochen (lernen) von Oma und dem Mann den Rücken freihalten. Sie wird bestens bezahlt, weil bekannt ist, daß der Mann ohnehin mit einem Feierabendbier zufrieden ist, während Frauen hunderttausend Handtaschen und Schuhe brauchen. Sind die Frauen wieder Hausfrauen, wird also die Wirtschaft angekurbelt, weil dann Frauen wieder mehr (Zeit) zum Einkaufen haben. Männer sind hingegen - wie festgestellt - bescheidener und würden der Wirtschaft schaden, weil sie nicht genug konsumieren. Daher sind sie in den Firmen gut aufgeräumt. Hierbei ist wichtig, daß sich Arbeit lohnt. Wenn Unternehmen also weniger Auswahl haben -es Schutzzölle gibt -und eben auf keine Frauen zurückgreifen können, die sich mit 6-10 Euro abspeissen lassen, müssen sie wieder ordentlich zahlen. Vor allem dann, wenn der Konsum dank den Frauen zu Hause wieder anspringt. Und vor allem müssen sich die Frauen attraktiv halten, und das geht nicht in einem Sitzberuf. Es gibt also wirklich genug aufgaben zu Hause, hier geb ich den Frauen ganz recht. Und hierbei muss es bleiben. Im Trennungsfall finden attraktive Frauen sicherlich wieder einen neuen Mann - Unterhaltszahlungen vom "alten Mann" sind somit überflüssig.
Dabei ist die gute Hausfrau zu Hause doch viel wertvoller, vor allem dann, wenn man in der Schule und in der Politik umdenken würde. Nämlich das Frauen und Mädchen eben in der Schule andere Prioritäten setzen müssen wie Jungs. Ich sags immer wieder: Was kann es für ne Frau schöneres geben, als eine Hausfrau zu sein und eine gute Mutter ? Als Hausfrau hat sie alle Berufe, die sie gerne nachgeht. Hier kommt ihre Tratscheigenschaft am Telefon gut zu Tragen, im Gegensatz dazu, wenn eine solche Tratschtante am Telefon EINER FIRMA sitzt. Eine Frau am Telefon zu Hause ist nämlich für die Kontakte zuständig, damit Sie für sich und die Familie die Freundeskontakte am Leben hält und das Wochenende gut verplanen kann. Sie kann kochen (lernen) von Oma und dem Mann den Rücken freihalten. Sie wird bestens bezahlt, weil bekannt ist, daß der Mann ohnehin mit einem Feierabendbier zufrieden ist, während Frauen hunderttausend Handtaschen und Schuhe brauchen. Sind die Frauen wieder Hausfrauen, wird also die Wirtschaft angekurbelt, weil dann Frauen wieder mehr (Zeit) zum Einkaufen haben. Männer sind hingegen - wie festgestellt - bescheidener und würden der Wirtschaft schaden, weil sie nicht genug konsumieren. Daher sind sie in den Firmen gut aufgeräumt. Hierbei ist wichtig, daß sich Arbeit lohnt. Wenn Unternehmen also weniger Auswahl haben -es Schutzzölle gibt -und eben auf keine Frauen zurückgreifen können, die sich mit 6-10 Euro abspeissen lassen, müssen sie wieder ordentlich zahlen. Vor allem dann, wenn der Konsum dank den Frauen zu Hause wieder anspringt. Und vor allem müssen sich die Frauen attraktiv halten, und das geht nicht in einem Sitzberuf. Es gibt also wirklich genug aufgaben zu Hause, hier geb ich den Frauen ganz recht. Und hierbei muss es bleiben. Im Trennungsfall finden attraktive Frauen sicherlich wieder einen neuen Mann - Unterhaltszahlungen vom "alten Mann" sind somit überflüssig.